Von Pol zu Pol und über alle Weltmeere hinaus sind AMON AMARTH die unbestrittenen Könige des Viking Heavy Metal. Die 1992 im schwedischen Tumba gegründete Band hat mit ihrem hymnischen Metal über drei Jahrzehnte hinweg ein beeindruckendes musikalisches Vermächtnis geschaffen, das reich an der magischen Symbolik der Geschichte, Folklore und Kultur der Wikinger ist.
Seit ihrem Debüt-Album „Once Sent From The Golden Hall” (1998) sind AMON AMARTH eine unaufhaltsame kreative Kraft. Mit einem einzigartigen und unverwechselbaren Sound, der das Beste aus verschiedenen epischen Metal-Stilen vereint, ist das Quintett für seine zeitlosen Hymnen und explosiven, theatralischen Live-Shows bekannt. Mit Alben wie dem hochgelobten „Twilight Of The Thunder God” von 2008 und dem konzeptionellen und in Deutschland mit Gold veredelten „Jomsviking” von 2016, haben die Schweden immer wieder neue Maßstäbe für Heavy Metal als lebensbejahende und gemeinschaftliche Erfahrung gesetzt.
Nach all den Jahren harter Arbeit, gelten AMON AMARTH mittlerweile als einer der explosivsten und imposantesten Live-Acts der Metal-Welt. Von Headliner-Positionen auf Festivals in ganz Europa bis hin zu der gemeinsamen US-Tour mit Slayer im Jahr 2019, haben sie dem abenteuerlichen Ethos ihrer Wikinger-Ahnen alle Ehre gemacht und ihre Musik in die große weite Welt getragen.
Als die Welt Anfang 2020 zum Stillstand kam, befanden sich AMON AMARTH gerade auf ihrer äußerst erfolgreichen Welttournee zum letzten Album „Berserker” (2019). Enttäuscht, aber dennoch voller Tatendrang, beschloss die Band, einen neuen kreativen Weg einzuschlagen. Das Ergebnis ist ihr bisher beeindruckendstes und mächtigstes Album, „The Great Heathen Army“, das im August 2022 erschienen ist und der Band erneut eine Nummer-1-Platzierung in den deutschen Albumcharts bescherte. Zusätzlich zu der bereits angekündigten Show in Rostock am 11. Juli, hat die Band heute eine weitere Show für den 9. Juli im Kölner Palladium angekündigt.
So., 09.07.2023 Köln, Palladium | ZUSATZSHOW
Di., 11.07.2023 Rostock, Stadthalle