Die ersten Releases von Yard Act stammen erst aus dem März 2020 und trotzdem wurde die vierköpfige Band aus Leeds mit ihrem Post-Punk- und No-Wave-Sound bereits wenige Monate später bei „The Guardian“ als „One to watch“ gehandelt. Im Februar 2022 kommen sie für drei Shows in Hamburg, Berlin und Köln erstmals nach Deutschland. Drei Gigs und drei Singles, darunter ihr Debüt „The Trapper’s Pelts“ – mehr brauchte es nicht für die langjährigen Pub-Freunde Ryan Needham (Bass) und James Smith (Gesang) sowie ihre Bandkollegen Sammy Robinson (Gitarre) und George Townends (Schlagzeug), um sich eine stetig wachsende Fanbase aufzubauen. All das während Corona und über die Landesgrenzen hinaus. Yard Act hört man ihre britische Herkunft direkt an: Mitreißend groovender, erzählerischer Spoken-Word Dance-Punk, der stellenweise an Bands wie Art Brut, The Fall oder Public Image Ltd. erinnert. Mit ihrer aktuellen Single „Dark Days“ kündigt das Quartett die letzte Veröffentlichung an, bevor sie sich der Arbeit an ihrem Debüt-Album widmen. Fans von Yard Act und energiegeladenem Indie von der Insel dürfen gespannt sein und sollten definitiv schon ihr Tanzbein für die Konzerte im Februar aufwärmen. |