Die walisischen Metaller BULLET FOR MY VALENTINE rund um Sänger Matt Tucker haben ihre neue Single „Knives“ veröffentlicht!
Den Song könnt Ihr euch beispielsweise schon über Spotify anhören.
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Das Video zum Song selbst folgt dann um 10:00 Uhr auf Youtube. Hier schon mal der Link zum Video.
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Im vergangenen September ließ BULLET FOR MY VALENTINE-Gitarrist Michael „Padge“ Paget im Podcast „The Ex-Man“ verlauten, dass die Band vor Ende 2020 ins Studio gehen würde, um mit den Aufnahmen zum Nachfolger des 2018er Albums „Gravity“ zu beginnen.
Wir sind, würde ich sagen, zu 85 Prozent „fertig“ mit dem Schreiben. Wir haben in 2019 eine Menge gemacht. Matt war In den letzten paar Wochen bei mir zu Hause, oben in der Garage, im Studio, also haben wir Demos gemacht. Ich glaube, wir haben in den letzten Wochen auch ungefähr fünf oder sechs – vier oder fünf vielleicht – die Wir schon zu unserer Liste hinzugefügt haben. Es gibt ungefähr 20 Songs aber wir sortieren die Besten davon für das Album aus.
Zur musikalischen Ausrichtung des neuen BULLET FOR MY VALENTINE-Materials sagte Paget:
Es ist verdammt heavy – es ist sozusagen das härteste Bullet-Zeug, das du je gehört hast, was cool ist. Jeder ist begeistert. Wir müssen nur aus dieser Pandemie-Situation herauskommen, in der wir uns befinden, damit die Musik weitergeht und wir wieder Shows veranstalten können. Wie alle anderen sind auch Wir in der gleichen Situation.
Im Mai 2020 sagte Tuck Rock Sound, dass die neuen BULLET FOR MY VALENTINE-Songs „ziemlich brutal“ ausfielen. Er fügte hinzu:
Es könnte nicht mehr ein Kontrast zu ‚Gravity‘ in einem wilden Stil sein. Es ist sehr technisch. Ich weiß nicht warum. Als Musiker, als Songwriter, musst du einfach mitmachen, was dein Boot treibt, und dieses Mal kommt das schwere Zeug einfach in Massen heraus. Die Riffs sind erdrückend. Es gibt wahrscheinlich 60 Prozent aggressive Vocals, 40% clean, das ist ein Verhältnis, mit dem wir uns noch nie wirklich beschäftigt haben. Es ist sehr heavy, es ist sehr technisch. Für die BULLET-Fans da draußen, die diese Seite dieser Band mögen, ist es sehr cool und sehr aufregend. Es fühlt sich gut an .
Tuck fügte außerdem hinzu, dass die ersten Studiosessions für das nächste Album von BULLET FOR MY VALENTINE von Carl Bown betreut wurden, der zuvor mit der Band an „Gravity“ und 2015 „Venom“ gearbeitet hatte.
Vor drei Jahren erzählte Tuck dem französischen Fernsehsender Loud TV, dass BULLET FOR MY VALENTINE „versucht hat, den Sound der Band“ auf „Gravity“ „auf ein völlig anderes Niveau zu heben. Es hat nicht den gleichen Effekt. Also haben wir uns entschieden, mit Synthesizern und elektronischer Software und ähnlichem zu experimentieren“, erklärte er. „Und, ja, es war eine interessante Erfahrung; es war nichts, was wir vorher gemacht hatten, also lernten wir irgendwie. Und wir hatten einfach Spaß damit und sind selbst ausgeflippt und Ich habe es dann an einen Ort gebracht, wo es jetzt auf dem Album ist, was… Es übernimmt nicht wirklich etwas, es sind nur eine Art von Klangschichten, die die Riffs und das Schlagzeug unterstützen, wirklich, also denke ich, dass wir es verwendet haben „gebraucht“ auf eine Art und Weise, die die Leute nicht zu sehr ausflippen lässt. Es ist definitiv da, und wir haben sehr darauf geachtet, dass wir nicht zu lange gekocht haben. Aber ich denke, wir haben eine wirklich gute Balance, und es unterstreicht nur die die Teile der Band noch mehr.“
„Gravity“ wurde im Juni 2018 über BULLET FOR MY VALENTINEs neues Label-Heimat Search And Destroy veröffentlicht, das 2014 von Spinefarm und dem internationalen
Künstlermanagementunternehmen Raw Power Management ins Leben gerufen wurde.
Das Album der Jungs ist für den 22. Oktober diesen Jahres angekündigt. Das haben die Jungs soeben über ihren Instagram -Channel bekannt gegeben.
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Auf Impericon könnt Ihr bereits verschiedene Varianten des Albums vorbestellen!
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Bullet For My Valentine - Bullet For My Valentine Trackliste
1. Parasite
2.Knives
3.My Reverie
4.No Happy Ever After
5.Can’t Escape The Waves
6.Bastards
7.Rainbow Veins
8.Shatter
9.Paralysed
10.Death By A Thousand Cuts
