#coronakuenstlerhilfe – Lass Tacheles reden, denn sie ist es wert!

Die Vielfalt der Kunst- und Kulturbranche ist in Gefahr.

Lass Tacheles reden, denn sie ist es wert!

Schon mehr als 15 Monate ist die Situation in der Kunst- und Kulturbranche prekär. Viele Freiberufler*innen sind durch die Raster der staatlichen Hilfen gefallen.
Die Kultur- und Kreativbranche ist- vielleicht stärker als alle anderen Branchen- durch die notwendigen Beschränkungen in Zeiten der Pandemie bedroht. Sie war die erste, die vom Shutdown betroffen war und wird die Letzte sein, die die Freiheit wieder zurückerlangt.
Mit über 1,8 Mio Erwerbstätigen hat die Kunst- und Kulturbranche mehr Beschäftigte als die Autoindustrie, die ca. 833.000 Menschen beschäftigt.
Darunter sind mehr als 258.000 Menschen freiberuflich tätig.
In den Sommermonaten kehrt nun wieder ein Hauch Normalität ein. Es wirkt als würde wieder alles seinen gewohnten Lauf nehmen. Doch die 15 Monate Berufseinschränkung hinterlassen ihre Spuren.
„Jeder möchte jetzt natürlich wieder auf Tour gehen, doch plötzlich ist die kleine Infrastruktur, die noch übrig geblieben ist so überlastet, dass es Ewigkeiten dauern wird, bis sie sich wieder aufbaut.“
Ein Zitat von Kontra K aus dem Aktuellen Kurzfilm der Initative #coronakuenstlerhilfe.
Den kompletten Film sowie weitere Informationen findet ihr unter: www.coronakuenstlerhilfe.de
Die Initiative #coronakünstlerhilfe, die von dem Filmemacher und Singer – Songwriter Timm Markgraf & dem Unternehmer Benjamin Klein gegründet wurde, hat das Ziel, Künstler*innen zu unterstützen die aufgrund von Covid-19 in eine finanzielle Notlage geraten sind. Hierzu werden Spendengelder gesammelt und direkt an betroffene weitergeleitet.

 

► Wie Du helfen kannst erfährst Du hier 👉 https://coronakuenstlerhilfe.de/

► Social-Media Instagram: https://www.instagram.com/coronakuens

Facebook: https://www.facebook.com/coronakuenst

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DIE PRODUKTION WURDE UNTERSTÜTZT VON

Mehr BB-Entertainment, Cineamo, Musical Dome Köln, Audio Post Leipzig, Chaussee-Soundvision, No51 Café & Bar Berlin, KWB Stadtpalais, Monologwelt

FILMPRODUKTION

Regie, Kamera & Schnitt – Timm Markgraf

Zweite Kamera – Finn Jordan Richter & Eric Ellerbrock

Making-of (Postproduktion & Kamera) – Eric Ellerbrock & Conway Kadenbach

Organisation & Projekt Management – Rebekka Antonia Eitel, Fabrice Riese & André Kallenbach (Monologwelt)

Technischer Support – Dennis Markgraf Typografie – Sebastian Weiß

Faktencheck – Lea Pollmanns, Celina Gobez, Rebekka Antonia Eitel

TONMISCHUNG

Kino – Reemt Allerding (Chaussee-Soundvision)

Web & TV – Sylvio Pretsch (Audio Post Leipzig)

FILM LOCATION

Musical Dome Köln

No51 Café & Bar

Manjas Zimmer

FILMMUSIK

Komposition & Produktion – Timm Markgraf

Songwriting & Performance – Finn Jordan Richter

Klavier – Roman Goly

Cello – Moritz Brümmer

Geige – Max Eisinger

Drums – Sören Schalk

Percussion – Finn Jordan Richter

Backing Vocals – Rebekka Antonia Eitel

Gitarre, Bass, Rhodes – Timm Markgraf

TEAM MEHR-ENTERTAINMENT / MUSICAL DOME

Eventmanager – Maximilian Bludau

Technischer Leiter – Andreas Strohecker

PR & Marketing – Corinna Steffens-Dieckmann

PR Managerin – Anna Höly

Pförtner – Mohamed Fadili

TEAM TONTECHNIK KAUFMANN

Lichtdesign/Operator – Steven Goetz

Technische Licht-Assistenz – Lea Varoquier, Klemens Kreuder

TEAM 21DX GMBH (CORONA TESTSTATION)

Alexa Epke, Julian Wolf, Baraa Abuarra, Lena Wolf

BESETZUNG (IN REIHENFOLGE)

Interview Gast – Felix Lobrecht

Interview Gast – Kontra K

Tänzerin – Irene La Monaca

Cellistin – Ella Rohwer

Pianist – Roman Goly

Cellist – Moritz Brümmer

Geiger – Max Eisinger

Initiator #CKH – Timm Markgraf

Gitarristin – Anna Stucky

Drummer – Sören Schalk

E-Gitarrist – Thilo Zirr

Bassist – Dominik Bornhorn

Sängerin – Rebekka Antonia Eitel

Initiator #CKH – Benjamin Klein

Sänger – Finn Jordan Richter

VIELEN DANK

Michael Ahlers, Fabian Fornalski, Jörn Hintz, Rike Tödter, Michael Rückert, Fabian Müller, Joy Klehr, 1st Class Session – Artist Support e.V., SCALA Programmkino Lüneburg

Dies ist ein unabhängiges Initiativprojekt von Benjamin Klein & Timm Markgraf