Das One-Take-Video zur Single „Boys Don’t Cry“ feat. ELI von who is vince wurde veröffentlicht

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David Syouf

„Boys Don’t Cry“

Der Track handelt von Stereotypen und klassischen Rollenbildern, welche u.a. besagen, dass echte Jungs und insbesondere Männer nicht weinen; doch natürlich gibt es so einige Situationen, in denen selbst der härteste Kerl ein paar Tränen verdrückt. Ein paar dieser möglichen Szenarien werden in „Boys Don’t Cry“ aufgezählt, gefolgt von der Frage: Was ist denn, wenn man(n) aufgrund einer Trennung am Boden zerstört ist? Was ist, wenn er oder sie mich verlässt und mich auf einmal hasst?

Verpackt sind diese existenziellen Fragestellungen in eine Mischung aus Funk, Pop und RnB, mit 80-er Synthies und einem uptempo Beat, der für gehörige Feed-Good-Vibes sorgt – und eben das ist die Kunst, die who is vince so gut beherrscht: unbekümmerte Beats und Vocals à la Maroon 5, gepaart mit einer durchaus wichtigen Message. Tiefgreifende, auch mal traurige Themen? Ja bitte. Melancholischer Klang? Muss nicht sein. Wer herausfinden will, wie gut das alles trotz vermeintlichen Widerspruchs miteinander harmoniert, der kann sich selbst ein Bild davon machen, denn Boys Don’t Cry“ feat. ELI von who is vince ist bereits erschienen.

Das One-Take-Video zur Single "Boys Don't Cry" feat. ELI von who is vince wurde veröffentlicht

Der Track handelt von Stereotypen und klassischen Rollenbildern, welche u.a. besagen, dass echte Jungs und insbesondere Männer nicht weinen; doch natürlich gibt es so einige Situationen, in denen selbst der härteste Kerl ein paar Tränen verdrückt. Ein paar dieser möglichen Szenarien werden in „Boys Don’t Cry“ aufgezählt, gefolgt von der Frage: Was ist denn, wenn man(n) aufgrund einer Trennung am Boden zerstört ist? Was ist, wenn er oder sie mich verlässt und mich auf einmal hasst?

Verpackt sind diese existenziellen Fragestellungen in eine Mischung aus Funk, Pop und RnB, mit 80-er Synthies und einem uptempo Beat, der für gehörige Feed-Good-Vibes sorgt – und eben das ist die Kunst, die who is vince so gut beherrscht: unbekümmerte Beats und Vocals à la Maroon 5, gepaart mit einer durchaus wichtigen Message. Tiefgreifende, auch mal traurige Themen? Ja bitte. Melancholischer Klang? Muss nicht sein. Wer herausfinden will, wie gut das alles trotz vermeintlichen Widerspruchs miteinander harmoniert, der kann sich selbst ein Bild davon machen, denn Boys Don’t Cry“ feat. ELI von who is vince ist bereits erschienen.