Divine Husky liefert „Painkiller“

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Divine Husky

Divine Husky is back! Wobei, er ja nie richtig weg war. Erst letztes Jahr veröffentlichte er kompletter Eigenproduktion sein Debut-Album „Where my bones at?!“ (unsere Review dazu findet ihr hier). Nun hat er neue Musik am Start, passend für die warme Sommerzeit ein paar Klänge im feinsten California-Pop-Punk-Style. Sein neuer Song heisst „Painkiller“ und ist ab heute im Stream verfügbar.

Der Song beginnt mit einem Bass-Solo, was ich persönlich schon einfach genial und spannungsaufbauend finde, um dann in feinster Pop-Punk-Manier ein eingängiges Gitarren-Riff zu präsentieren, welches man so auch auf einer Vans Warped Tour oder dem When We Were Young Festival hören könnte.

„Painkiller“ handelt über die Phasen im Leben in denen man Entscheidungen zu treffen hat. Gerade wenn man so um die 30 Jahre alt ist, sieht man wie die Freunde sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln und man selbst dies wohl auch tut. Es geht um den Zwiespalt zwischen in den Tag hinein leben und vorankommen im Leben. Divine Husky sagt dazu: „In meinem Fall war es ja der „ich nehme das mal alles so wie es kommt“ und eine ganze Zeit lang war es ja auch mehr so hauptsache der Spaß stimmt, no matter what. Das einem aber gleichzeitig schon bewusst ist das es jetzt gerade DIE Phase ist um Steps zu machen, oder vielleicht auch nicht?“

„We’re running forward
One step closer to the critical point
Again and again
As we want to lose our mind
Can leave your head on
When we move along
This is headstrong when we’re gone
You tryin‘ to bait it until you make it
But I don’t waste my time“

Der Text lässt allerdings viel Spielraum für weitere Deutungen. So kann man es auch auf die Beziehungsebene ziehen, welche scheinbar dann schon toxisch verläuft. Was klar ist: Es geht um Entscheidungen und auch um Spaß. Denn „Painkiller“ macht eindeutig Spaß zu hören. Was genau der „Painkiller“ im Endeffekt ist, kann ein jeder selbst für sich entscheiden.

Hört hier doch einfach mal rein!