Geheimnisvoll, in schwarze Umhänge und Leichenbemalung gehüllt, hat sich die dunkle Macht namens DOGMA erhoben. Die vier rätselhaften Nonnen hinter dem klassischen, von Power inspirierten Melodic Metal nutzen ihre Musik, um eine kraftvoll antidogmatische Idee des freien Denkens zu propagieren. Die stadiontauglichen Riffs und hymnischen Refrains des Songs stehen im krassen Gegensatz zum unheimlichen, gothischen Erscheinungsbild der Gruppe.
„Wir sind geeint, aber frei“, stellt das Kollektiv fest. „Wir wollen die Menschen von Dogmen und nutzlosen Normen befreien, die das Leben eines jeden nur verankern, anstatt Freiheit zu geben. Wir predigen keinen Anarchismus, wir predigen wahre Befreiung. Nonnen folgen einem Gott. Sie leben ohne Genuss und behaupten, auf sexuelle Begegnungen zu verzichten. Wir unterwandern die Symbolik der Nonnen, weil sie das genaue Gegenteil von dem darstellen, was wir predigen. Sie sind nicht frei. Wie viele menschliche Charaktere berauben sie sich selbst des Reichtums eines erfüllten Lebens“, kommentiert die Band.
DOGMA:
Lilith – Gesang
Lamia – Gitarre
Nixe – Bass
Abrahel – Schlagzeug