E-Liquids für E-Zigaretten auf Festivals

E-Liquid befüllte E-Zigaretten werden immer beliebter

e-Zigaretten sind mittlerweile überall. In fast jeder Stadt der Welt gibt es einen ‚Vape-Shop‘ der elektronische Zigaretten, und das dazugehörige Zubehör verkauft. Obwohl sie erstmals nur als eine weniger schädliche Alternative zu herkömmlichen Zigaretten angesehen wurden, sind sie jetzt unter vielen Altersgruppen sehr beliebt. Eins ist sicher – der Markt für e-Zigaretten wird nur noch wachsen, und damit auch der Markt für e-Zigaretten Zubehör.

Das wichtigste Zubehör sind natürlich die e-Liquids. Ein e-Liquid is die Flüssigkeit, die in der elektronischen Zigarette zum verdampfen gebracht wird, und von Konsumenten inhaliert, oder gepafft wird. Es gibt unzählige verschiedene Arten von e-Liquids, die sich in in ihren Bestandteilen, und vor allem im Geschmack, von einander unterscheiden.

In diesem Artikel werden wir Ihnen alles Mögliche zum Thema e-Liquids erklären, einschließlich:

o Was sind e-Liquids, und wie benutzt man sie?

o Welche verschiedene Arten von e-Liquids sind auf dem Markt vorhanden?

o Wie beeinflussen verschiedene Arten von e-Liquids die Gesundheit?

o e-Liquid vergleich, und Tipps über e-Liquids

 

Was sind e-Liquids?

Ein e-Liquid is eine Flüssigkeit die für elektronische Zigaretten zum verdampfen verwendet wird. Sie sind für den Geschmack, als auch die Konsistenz des Dampfes verantwortlich, und sind daher einer der wichtigsten Bestandteile von e-Zigaretten.

Die Rezeptur für e-Liquids hat sich über die Jahre immer weiter verändert, und raffiniert. Heutzutage unterscheiden sich e-Liquids auf mehrer Art und Weise:

o Im Geschmack, der von den verwendeten Aromen abhängig ist

o Wie sich e-Liquids von einander unterscheiden.

o Nikotingehalt

Arten von e-Liquids

 

Trägerstoffe von E-Liquids

Trägerstoffe, oder Trägersubstanzen, sind Substanzen an denen andere Substanzen chemisch gebunden werden können. Im Fall von e-Liquids, ist der Trägerstoff die Flüssigkeit, in denen alle anderen Zutaten des e-Liquids aufgelöst sind. Da der Trägerstoff um die 90% des Inhalts eines e-Liquid Fläschchens einnimmt, ist es vom Vorteil zu wissen woraus sie bestehen, und welche Unterschiede es zwischen verschiedenen Trägerstoffen gibt.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Trägerstoffen – Propylenglykol (PG), und Glycerin (VG), welche sich in ihren Eigenschaften von einander unterscheiden.

Beide Flüssigkeiten sind hygroskopisch. Das heißt das die Wasser aus der Umgebungsluft anziehen, und damit einer Steigerung der Dampfdichte führen. Glycerin ist jedoch besser darin als Propylenglykol, weshalb e-Liquids mit VG einen dichteren Dampf produzieren als die mit PG. Aus diesem Grund eigenen sich VG Basen besser für Leistungsstarke e-Zigaretten Modelle, während sich PG Basen besser für Leistungsschwache Modelle eignen. Und deshalb liest man oft das PG e-Liquids unter Anfängern beliebter sind als VG e-Liquids, denn Anfänger tendieren eher dazu Leistungsschwache e-Zigaretten zu kaufen.

Viele e-Liquids verwenden eine Kombination aus beiden Trägersubstanzen. Denn die genauen Mengen der beiden Substanzen, und ihr Verhältnis zu einander dient auch der Optimierung der Viskosität, oder Dichte, des e-Liquids. Die Viskosität des e-Liquids muss ausreichend gering sein um ein Trockenlaufen des Verdampfers zu verhindern, jedoch auch gleichzeitig hoch genug um zu Verhindern dass das e-Liquid aus der e-Zigarette ausläuft. Eine hohe Viskosität resultiert in einem dichteren Dampf, was zu einem volleren, und stärkeren Geschmack führen kann.

Allgemein sind moderne e-Zigaretten Leistungsstark genug um jegliche Arten von e-Liquids zum verdampfen zu bringen. Das e-Liquid wird im Tank der e-Zigarette vorgewärmt bevor es zum verdampfen gebracht wird.

Welches der beiden Trägerstoffe bevorzugt wird, kommt vollkommen auf die persönlichen Vorlieben des Nutzers an. Denn obwohl sich PG besser als Trägerstoff für Nikotin und Aromen eignet, hat es auch die Eigenschaft das es eine geringe Dehydration der Mundschleimhäute führt, was von einigen als ein unangenehmes Gefühl beschrieben wird. Aus diesem Grund tendieren viele langzeitige e-Zigaretten Benutzer eher dazu VG als Trägerstoff zu verwenden. Nichtsdestotrotz macht es Sinn beide Varianten von e-Liquids auszuprobieren, und sich eine eigene Meinung zu bilden, denn in den e-Zigaretten Foren wird immer noch diskutiert, welches der beides Trägerstoffe nun wirklich besser ist.

 

Aromen in E-Liquids

Die Aromen die zu einem e-Liquid hinzugefügt werden, bestimmen den Geschmack des e-Liquids. Grundsätzlich kann jedes Aroma in zu einem e-Liquid hinzugefügt werden, insofern dass das Aroma in Propylenglykol oder Glycerin aufgelöst werden kann. Dies hat dazu geführt das handelsübliche Lebensmittelaromen Hersteller angefangen haben, Produkte speziell für den gebrauch in e-Liquids herzustellen.

Zu beliebte Aromen gehören unter anderem Tabakaromen, die vor allem unter ehemaligen Rauchern sehr beliebt sind, Natürlich gewonnene Öle aus Zitrusfrüchten oder Pfefferminze, und spezielle Aromen die zu einem süßen, oder sogar erfrischenden Geschmack beitragen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, denn Aromen können auf etlich viele Art und Weisen miteinander verbunden, und so zu neuen Geschmackssorten kombiniert werden.

Aus diesem Grund tendieren langzeitige e-Zigaretten Benutzer eher dazu Ihre eigenen e-Liquids zu mischen. Damit bestimmen sie nicht nur welchen Trägerstoff sie verwenden, sondern können auch mit verschiedenen Aromen und Geschmacksrichtungen experimentieren, und Ihre eigenen Gerschmakssorten, den eigenen Vorlieben zufolge, zu entwickeln.

Es besteht die Gefahr, dass sich einige Aromen im e-Liquid entmischen können, vor allem wenn das e-Liquid Wasser enthält. Diese können sich eventuell auf den Heizwendeln des Verdampfers ansammeln, und verringert damit die Lebensdauer des Verdampfers. Deshalb werden natürliche Zucker nicht in e-Liquid Aromen verwendet.

 

Nikotin in E-Liquids

Ursprünglich wurde der Nikotingehalt eines e-Liquids in groben Kategorien (wie zum Beispiel ‚weak‘, ‚medium‘, ’strong‘) von Herstellern gekennzeichnet. Mittlerweile wird die Einheit Milligramm pro Milliliter verwendet, und gibt Konsumenten die Möglichkeit viele mehr Kontrolle über ihren Nikotinkonsum auszuüben.

In Deutschland ist die höchste Konzentration von Nikotin, die in gebrauchsfertigen e-Liquids verwendet werden kann seit 2016 20 mg/ml. Die meisten Konsumenten bevorzugen es jedoch, sogenannte Nikotinshots mit der maximal erlaubten Nikotinkonzentration zu kaufen, und diese dann in ihre e-Liquids zu mischen. Dementsprechend finden sich auch Produkte mit einem leicht überdosierten Anteil von Aromen auf dem Markt, die geschaffen wurden damit sie mit einer Nikotinhaltigen Lösung verdünnt werden können. Das gibt den Benutzern viel mehr Kontrolle über ihren Nikotinkonsum.

Nicht nur ehemalige Raucher vergnügen sich an e-Zigaretten, sondern auch viele denen einfach nur der Geschmack von e-Zigaretten gefällt. Deshalb werden die meisten e-Liquids ohne Nikotin hergestellt.

Es muss auch beachtet werden, das die Menge an Nikotin die von einer Person anhand der einer e-Zigarette eingenommen wird, auch auf die verwendete Basis des e-Liquids abhängt. Denn wie bereits erwähnt produzieren e-Liquids mit VG Basis einen dichteren Dampf. Das resultiert darin das mehr Aromen, aber auch mehr Nikotin in jedem Zug enthalten ist, und von daher der empfundene Nikotingehalt der e-Zigarette höher ist, als wenn die Basis nur as PG bestehen würde.

Doch wie viel Nikotin soll verwendet werden? Wie viel ist genug, und wie viel ist zu viel? Die Antworten auf diese Fragen variieren natürlich von Person zu Person, aber grob-gesehen können Sie sich hiernach richten:

o 0mg Nikotin – Kein Effekt

o bis zu 3mg Nikotin – Für diejenigen die selten Zigaretten geraucht haben

o bis zu 6mg Nikotin – Für diejenigen die 10 light-Zigaretten am Tag gewohnt sind

o bis zu 12mg Nikotin – Für diejenigen die 10 standard-Zigaretten am Tag gewohnt sind

o bis zu 20mg Nikotin – Für diejenigen die bis zu einer Packung herkömmlicher Zigaretten gewohnt sind

 

Besondere Einstellungen für E-Zigaretten

Um das Beste aus Ihren e-Liquids rauszuholen wenden viele e-Zigaretten Nutzer die ‚Steeping‘, und andere Methoden an. Die Steeping Methode ist fast so alt wie das Vaping selbst, denn schon von Anfang an versuchen e-Zigaretten Enthusiasten den Geschmack Ihrer e-Zigarette zu optimieren, und zu verbessern. Steeping ist eines der besten Wege um dies zu erreichen. Denn wie bei einem guten Kaffe, Tee, oder sogar Wein, bringt man das beste aus dem Geschmack in dem man ihn ziehen lässt.

Steeping, und ähnliche Methoden funktionieren, weil bestimme Zutaten eines e-Liquids sich erst nach einer bestimmten Zeit ideal vermischen, so somit ihr maximales Geschmackspotenzial entwickeln. Davon abgesehen enthalten viele e-Liquids noch Spuren von Alkohol, das sich erst nach einer gewissen Zeit verflüchtigt.

Übrigens benötigen fruchtige Geschmäcker die wenigste Zeit um ihren Geschmack zu raffinieren. Wohingegen Tabak-Aromen, und vor allem besonders süße Aromen, für diesen Prozess viel mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Wir empfehlen Ihnen alle drei Methoden für sich selbst auszuprobieren, und Ihre eigene Meinung zu diesem Thema zu formen. Experten in e-Zigaretten Foren sind sich immer noch nicht schlüssig, und über dieses Thema wird noch heftig diskutiert. Mache mögen es ihre e-Liquids nur für ein paar Tage zu steepen, wohingegen andere es mehrere Monate lang tun. Es kann aber natürlich auch der Fall sein, das Ihnen der Geschmack des frischen e-Liquids besser gefällt. Der einzige Weg um das herauszufinden ist, in dem Sie es einfach ausprobieren!

 

e-Liquid Steeping

Im Grunde genommen brauchen Sie für das Steeping nichts weiteres als einen kühlen, dunklen Lagerraum, und ganz viel Geduld. Desto langer Sie Ihre e-Liquids aufbewahren, umso mehr vermischen sich dessen Komponenten, und umso mehr entfaltet sich der Geschmack. Der Prozess kann natürlich aber auch bescheinigt werden, indem Sie eins, oder zwei Mal täglich Ihre e-Liquid Fläschchen gut schütteln. Dabei erhöhen Sie die Rate mit der das Steeping stattfindet.

 

e-Liquid Breathing

Beim e-Liquid breathing, wie der Name schon verrät, lässt man das e-Liquid einfach an der Luft atmen. Dafür muss das e-Liquid Fläschchen geöffnet werden, und für ein paar Stunden stehen gelassen werden.

Doch es muss Vorsicht geboten werden, denn der e-Liquid breathing Prozess kann länger als 12 Stunden dauern. Nach dieser Zeitspanne aber, besteht die Gefahr das sich auch die Aromen und das Nikotin verflüchtigen können, welches natürlich den Geschmack verschlechtert. Aus diesem Grund ist es ratsam das e-Liquid nie für länger as 12 Stunden an der Luft zu lassen.

 

e-Liquid Stealthing

Diese Methode erzielt die besten Resultate, indem sie beide oben aufgelisteten Methoden miteinander kombiniert.

Schütteln sie das e-Liquid bevor Sie es aufmachen, und für bis zu 2 Stunden in einem kühlen, und dunklen Raum stehen lassen. So verflüchtigen sich mehr unerwünschte Komponenten des e-Liquids. Wenn die Möglichkeit besteht, entfernen Sie auch überschüssige Luft in Ihrem e-Liquid.

 

Auswirkungen der verschiedenen e-Liquids auf die Gesundheit

Neben der Häufigkeit des Gebrauchs, werden die genauen Auswirkungen die e-Zigaretten auf unsere Gesundheit haben, hauptsächlich von der Variante von e-Liquid das verwendet wird, bestimmt.

Obwohl die genauen Auswirkungen von e-Zigaretten auf die menschliche Gesundheit noch von Wissenschaftlern umstritten werden, ist eins auf jeden Fall sicher: e-Zigaretten sind nicht annähernd so schädlich, wie herkömmliche Zigaretten. Denn zu Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten, beinhalten e-Zigaretten viel weniger Schadstoffe, und es werden bei dem Verdampfungsprozess keine Substanzen verbrannt. Das heißt das kein Kohlenmonoxid, Blausäure, oder Arsen von e-Zigaretten abgegeben werden. Außerdem lagert sich durch den Gebrauch von e-Zigaretten auch kein Teer in den Lungen des Konsumenten ab, was die Gesundheitsrisiken um einiges verringert.

Zwar wurden zurzeit noch keine langzeitigen Studien von Wissenschaftlern durchgeführt, um die genauen Risiken von e-Zigaretten besser einschätzen zu können. Das liegt teilweise daran, das e-Zigaretten nicht lange genug auf dem Markt sind, um solche Studien durchfuhren zu können.

Nichtsdestotrotz trägt der Gebrauch von e-Zigaretten einige Risiken mit sich. Zum Beispiel haben Wissenschaftler die Verwendung von e-Zigaretten mit einem leicht erhöhtem Risiko von diversen Lungenkrankheiten, und Lungenkrebs in Verbindung gebracht.

Genau welche Schadstoffe abgegeben werden, kommt auf die Art von e-Liquid an, die verwendet wird. Momentan ist sich die Wissenschaft noch nicht darüber im klaren, welche der beiden Basen sich weniger auf die menschliche Gesundheit ausübt.

Die Menge an Nikotin die ein e-Liquid enthält, hat ebenfalls einen Einfluss auf die Gesundheitsrisiken einer e-Zigarette. So weit verbreitet wie diese Substanz ist, ist es einfach zu vergessen das Nikotin ein Nervengift ist, und deshalb mich Vorsicht und Acht behandelt Weden soll. Einige wissenschaftliche Studien haben zeigen das Nikotin negative Einflüsse auf die Herzfunktion hat, und vor allem bei Jugendlichen sich auf die Entwicklung des Gehirns ausüben kann. Davon abgesehen, kann der Konsum von Nikotin süchtig machen.

Wenn alle Faktoren miteinbezogen werden, ist es offensichtlich dass die Verwendung von e-Zigaretten, und e-Shishas nicht so schädlich ist, wie das Rauchen von Tabakprodukten – ob in der Form von herkömmlichen Zigaretten, oder Wasserpfeifen.

 

Vergleich leckerer E-Liquids

Mit so vielen verschiedenen e-Liquid Varianten ist es wohl keine Überraschung das es ebenfalls viele e-Liquid Produzenten gibt – denn der Markt für e-Liquids und e-Zigaretten ist gewaltig!

Jedoch ist es nicht immer einfach ein gutes e-Liquid zu finden. Mit einem so überlaufenen Markt kann es schwer sein die hochwertigen e-Liquids, von den schlechteren zu unterscheiden. Außerdem mögen es viele Konsumenten den Geschmack ihrer e-Zigarette von Zeit zur Zeit zu verändern, was die Wahrscheinlichkeit erhöht auf ein schlechtes Produkt zu stoßen. Aber keine sorge, denn wir sind hier um Ihnen zu helfen!

 

Burst E-Liquid

Die Burst Reihe der US Amerikanischen Marke ARC hat viele verschiedene fruchtige und süße Geschmacksrichtungen, die weltweit sehr beliebt sind.

Die e-Liquids werden in Mengen von 50ml verkauft, kommen jedoch in einer Flasche mit 60ml Kapazität. Wenn Sie es bevorzugen Nikotin in Ihrem e-Liquid zu haben, dann sind die restlichen 10ml der Flasche mit einer geschmacksneutralen, nikotinenthaltenden Base aufzufüllen. Anderseits füllen Sie die restlichen 10ml der Flasche mit einem Nikotinfreien e-Liquid. In beiden fällen müssen Sie die Flasche vor gebraucht gut schütteln.

Die Linie BACCO von Burst wurde speziell dafür entwickelt, um Geschmacksrichtungen die Tabak ähneln, zu entwickeln. Das macht die BACCO Linie besonders bei ehemaligen Rauchern sehr beliebt.

 

Element E-Liquid

Element e-Liquids stammen aus den USA, und sind seit sie 2014 auf den Markt gekommen sind, weltweit eine der beliebtesten e-Liquid Hersteller. Ihr guter Ruf beruht auf ihren hochwertigen Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel Menthol, Tabak, und fruchtige Sorten.

Element e-Liquids sind jetzt als ‚OVERDOSED‘ (überdosiert) erhältlich. Diese sind nicht dafür geeignet um pur verwendet zu werden. Sie müssen vor gebrauch mit einer geschmacksneutraler Basis, mit oder ohne Nikotingehalt, gestreckt werden und vor Gebraucht kräftig geschüttelt werden.

Die KOI Reihe von Element ist ein mehrfach preisgekröntes e-Liquid, und wohl das beliebteste Produkt aus dem Hause Element. Inspiriert von ausgefallenen Japanischen Desserts, bietet Ihnen dieses e-Liquid ein faszinierendes Geschmackserlebnis. Im KOI Starterpaket sind sind 4 Fläschchen von 50ml e-Liquid enthalten, alle in jewals verschiedenen Geschmacksrichtungen. So haben sie die Möglichkeit alle Sorten dieser Reihe von e-Liquids auszuprobieren. Alle Sorten sind Nikotinfrei, aber dafür ein wenig überdosiert um und dafür geschaffen um mit einer Geschmacksneutralen Basis vermischt zu werden. Das bietet Ihnen die Möglichkeit Nikotin in das e-Liquid reinzumischen.

 

BLVK Unicorn E-Liquid

BVLK Unicorn ist ein e-Liquid Hersteller aus Süd Kalifornien, der seit seiner Einführung auf dem weltweitem Markt im Jahre 2016 schon viele Fans für sich gewonnen hat.

Die e-Liquids von BVLK Unicorn wurden von ehemaligen Rauchern, für diejenigen die Interesse daran haben mit dem Rauchen Aufzuhören, entwickelt. Daher richten sich die erhältlichen Geschmackssorten hauptsächlich nach den Vorlieben von denen, die den Geschmack von Tabak mögen – so wie zum Beispiel Cuban Cigar, oder Tobacco Pistachio.

Es sind aber auch natürlich fruchtige, und süße Geschmacksrichtungen vorhanden, für diejenigen die Tabak nicht ausstehen können, oder einfach nur was anderes probieren möchten. Darunter finden Sie, unter anderem Geschmäcker wie Vanille Custard, und Purple Grape.

 

DVTCH E-Liquid

DVTCH ist eine premium e-Liquid Marke aus Amsterdam. Ihre Produkte sind meistens ausgefallene und aufregende Geschmackssorten, so wie zum Beispiel der Aftershock Mix – dessen Geschmack einer Kombination aus Erdbeer-Käsekuchen, Keksen, und ein hauch von Kokosnuss ähnelt.

Alle DVTCH e-Liquids benutzen eine Basis die aus 80% VG und 20% PG bestehet. Dies sorgt für eine optimale Dampfdichte, und eine angenehmes Erlebnis beim Gebrauch. Die Shake n‘ Vape Varianten sind jedoch dafür da, um mit einer Geschmacksneutralen Basis vor Gebrauch vermischt zu werden.

 

Jammin E-Liquid

Jammin e-Liquids stammen aus dem Vereinigten Königreich, und sind für ihre hochwertigen, von Dessert inspirierten Geschmackssorten bekannt. Dazu gehören Geschmäcker von verschiedenen Beeren, Sorbets, und süßem Gebäck.

Es sind 50ml Fläschchen von überdosierten e-Liquids verfügbar, sie dafür bestimmt sind mit einer geschmacksneutralen Basis vermischt zu werden.

Jammin e-Liquids haben eine Basis aus 70% VG, und 30% PG, die sich ideal für die angebotenen Geschmackssorten eignet.