EXATs letzte Single vor dem neuen Album ist wie ein Horror-Punk Klassiker
Nach der erfolgreichen EXAT Tour mit der deutschen Horror-Punk Legende „The Crimson Ghosts“ aus Köln im Herbst 2019 formte sich bei EXAT die Idee selbst mal einen Horrorpunk Song zu schreiben. Da Bassist Matze riesiger Fan von den Misfits ist, hat er diese ehrenvolle Aufgabe übernommen und einen 80 Sekunden langen Kamikaze Punkrock Hit komponiert, der durch Tempo und eine knackige Hook begeistert. Den Text des Liedes hat Sänger und Gitarrist Clemens geschrieben und sich von dem Film „Buried – Lebend begraben“ inspirieren lassen. Ganz im Horror-Punk Stil also. Neben den aktuellen Singles „Laut gegen Nazis“ und „Alles was sie wollen ist Angst“ ist der Song TOT ODER NICHT die letzte Single-Auskopplung des Jubiläumsalbums „Jetzt erst recht!“, welches am 24.11.2023 via Rock Zone Records erscheint.
EXAT spielen seit 2003 Jahren den besten Punkrock seit Beethoven und haben sich mit über 200 Konzerten vor insgesamt mehr als 10.000 Besucher*innen einen Namen in der Szene erspielt. Das aktuelle Album „Ein Herz für Punkrock“ zählt inzwischen über 150.000 Streams bei Spotify & Co. und wurde unter anderem vom OX-Magazin, Rock Hard Magazine und der Plastic Bomb positiv rezensiert. In diesem Jahr feiert die Band EXAT ihren 20. Geburtstag und möchte auch diesen mit einem Jubiläumsalbum für die EXAT-Ultras feiern. Fast 7.000 Euro hat die Band EXAT im Crowd Funding zum neuen Album „Jetzt erst recht!“ (VÖ: 24.11.2023) im Sommer 2023 gesammelt. Nun kann die Scheibe auf CD und Vinyl erscheinen und produziert werden. Die Vor-Ab-Singles haben inzwischen mehr als 50.000 Streams und wurden bereits live präsentiert. Die EXAT-Ultras haben sich insbesondere in den Song „Laut gegen Nazis“ verliebt, der als Vereinshymne für den Verein Laut gegen Nazis e.V. aus Hamburg dient, der enorm wichtige Arbeit gegen die rechten Strömungen in Deutschland leistet. Ebenso gefeiert wurde auch das Punkrock-Duett „Mehr als du mich“, welches die musikalische Vielfalt von EXAT eindrucksvoll beweist.