KALASKA
Zwischen fiebrigen Gitarren und mit emotional-brachialem Alternative-Grunge-Refrain treibt uns die Band wieder mal in eine Fantasie-Welt, in der man von schweißtreibenden Konzerten, Pogos und überbordender Energie träumen kann. Sobald die Pandemie vorbei ist, wird es wieder schwitzig, wenn Kalaska die Bühne betritt.
Wir sagen: Was ein Wahnsinn Brett an Band.
„LITTLE GIRL“
„Little Girl“, so heißt die neue Single und knüpft mit der gleichen Energie an die Vorgänger an.
Emotionen und Text stehen ganz oben, gefolgt von einem gleichzeitig treibenden und schwebenden Instrumental. Kalaska schaffen eine Atmossphäre, die sich natürlich und wichtig anfühlt. Ganz großes Kino.
Über die neue Single sagen Kalaska selbst:
„Die Gegensätzlichkeit eineswunderschönen, fantastischen und gleichzeitiggrausamen und erniedrigenden Kosmoswird uns nicht nur beim Blick durch einunverspiegeltes Fenster bewusst, sondern noch stärker und impulsiver bei einemGlimps um uns selbst. Erkennt man nichts, so wird man erkannt –von den Menschen,die einem am Nahestehenstehen, Gefühle teilen und es verstehen Gemütszuständezu beeinflussen, wie es kein weltliches Objekt schaffen könnte.“
Nach ihren vier bisher veröffentlichten Songs „New Beginning“, „Wrong“, „You Can Get What You Want“ und „Closer“ die bisher über 150.000 mal auf Spotify gehört wurden, legen KALASKA nun mit „Little Girl“ ein neues Traumtor hin.
Das Video zur Single wurde wieder von niemand geringerem als Bernhard Schinn, gedreht (Blackout Problems, Umme Block). Ein atemberaubendes und einzigartiges Video, dass die Lyrics perfekt unterstreicht!