„Sing meinen Song“: Das bei Alt und Jung beliebte TV-Format, in dessen Rahmen sich bekannte Musikerinnern und Musiker durch das Covern gegenseitig die Ehre erweisen, geht heute im schweizer Fernsehen in die sechste Runde! Die neue Staffel wartet mit Bassist Marc Lynn und Sänger Nic Maeder obendrein mit zwei GOTTHARD-Musikern auf, was auch viele Hardrock-Fans in den kommenden Wochen vor die Bildschirme ziehen dürfte. Die Sendung läuft ab heute auf 3plus und rückt mit ‚Drive My Car‘ zudem einen Song von „Stereo Crush“, der diesen Freitag (21. März) via Reigning Phoenix Music erscheinenden neuen GOTTHARD-Scheibe, ins Rampenlicht. Passenderweise handelt es sich hierbei um die Neuinterpretation eines BEATLES-Songs, die der ohnehin bereits ereignisreichen Karriere der schweizer Hardrock-Ikonen einen weiteren Meilenstein hinzufügt.
Lynn kommentiert: „Im Vorfeld war ich eher skeptisch gegenüber TV-Shows wie „Sing meinen Song“, doch im Nachhinein muss ich meine Meinung komplett revidieren. Der Austausch mit anderen Musikerinnen und Musikern in einem so intimen Kreis und die gegenseitigen musikalischen Überraschungen waren ein tolles Erlebnis. Die hohe musikalische Qualität und der gegenseitige Respekt untereinander waren top… Ich denke, „Sing meinen Song“ war für alle Beteiligten eine positive Überraschung. Danke für diese Erfahrung!“
„Vor zwei Jahren diskutierten wir im Proberaum über mögliche Coversongs, als die Idee zu ‚Drive My Car‘ aufkam. Da wir alle große BEATLES-Fans sind, machten wir uns ans Werk und begannen zu jammen, was sich sofort gut anfühlte. Da wir glücklicherweise ein eigenes Studio besitzen, nahmen wir ihn auch zeitnah auf und das Ergebnis klang besser als wir es uns hätten erträumen können. Damals wussten wir jedoch nicht, wo und wie wir das Stück veröffentlichen sollten, doch als wir vergangenes Jahr die Arbeiten ans „Stereo Crush“ intensivierten, war dessen Zeit endlich gekommen: ‚Drive My Car‘ fügt sich nahtlos in unser neues Album ein und war das letzte fehlende Puzzleteil“, merkt Gitarrist Freddy Scherer an.