Klönschnack mit Pensen Paletti von das Pack!

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Wir haben uns kurz nach dem Album-Release von „Die Kernseife der Medaille“ mit das Pack-Frontmann Pensen Paletti zum Interview getroffen (virtuell) und über Dies und Das gesprochen.

Pensen: Hallo, wie gehts?
Festivalstalker: Gut und dir?
Pensen: Danke, auch sehr gut.
Festivalstalker: Glücklich, dass das Album rausgekommen ist?
Pensen: Es ist befreiend. Es ist ja schon schön, auf jeden Fall. Man hat so lange gebastelt da dran und auch das dran Basteln ist ja nun auch schon wieder ’n dreiviertel Jahr her. Du kennst es ja, wie das so ist. Man gibt ja so ’ne Platte immer Ewigkeiten, ’n Jahr vorher ab, bis es dann raus kommt, oder was ist los und all so ’n ganzen Kram. Joa, es ist ganz schön viel Zeit vergangen und dass es jetzt tatsächlich draußen ist, kann man noch gar nicht so richtig glauben. Aber es ist zauberhaft, ganz genau! Ein befreiendes Gefühl.
Festivalstalker: Das glaub ich dir!

Festivalstalker: Dann fangen wir gleich mit der ersten Frage an: Wie sieht bei dir der übliche Song-Writing-Prozess aus?
Pensen: Der übliche Song-Writing-Prozess… ich bin in den letzten Jahren tatsächlich an die Nordsee gefahren, so in der Super-Nebensaison. So im Januar, oder sowas, so ganz alleine. Für ’ne Woche oder zwei. Und dann sitz ich da mit der Akustik-Gitarre und guck‘ so aus’m Fenster oder geh‘ am Strand entlang und lass es mir so kommen. Das ist quasi die Variante, wenn ich ganz alleine schreibe ne. Noch schöner, und das mag ich sehr gerne leiden, weil man denn so’n bisschen so von der Welt abgeschnitten ist und und das einfach so kommen lassen kann, was in den letzten Jahrzehnten musikalisch so in dem Hirn reingekleckert ist und irgendwie dann so verwurstet wird, das ganze Leben so. Mag ich aber natürlich besonders gerne mit der Band zu schreiben, wenn man im Proberaum ist. Weil das natürlich nochmal ’ne ganz andere Energie hat. So ne, rein musikalisch, von den Riffs her und überhaupt und dies und das. Und dann kann man sich denn dann, ich sach jetzt mal so gegenseitig anfeuern, zufeuern oder irgendwas oder irgendwie so. Denn Musik ist ja auch ’ne Sache die man gerne mit Menschen macht. *lacht* So, weisste? Ich find beides geil! Wenn ich ganz alleine bin komm ich auf Sachen nicht die im Proberaum mit der Band passieren und ’n Paar Sachen passieren dann auch nicht, wenn wir mit der Band sind aber ich dann zu Hause alleine, oder so. Aber das sind dann so, vielleicht sind’s manchmal dann ein bisschen ernstere Sachen. Tendenz, ernstere Sachen, die ich dann alleine mach und ’n paar Sachen die vielleicht ’n bisschen lustiger sind, wie „Stöckelschuh“ – obwohl doch „Stöckelschuh“ hab‘ ich alleine geschrieben. Aber ein Lied wie „Pferdeapfel“ zum Beispiel ist natürlich dann irgendwie kichernd irgendwo im Bandbus oder im Proberaum entstanden. Grade wenn man natürlich irgendwie zusammen sitzt, und so ’ne Stimmung dann meistens nicht alleine hat. Aber wo ich gerade „Stöckelschuh“ das Beispiel nenne, da ist es schon wieder so, dass natürlich das dann gegen die Regel verstößt und dementsprechend ich da alleine saß und mir „Stöckelschuh“ ausgedacht hab und das auch witzig fand. Also es geht in alle Richtungen von oben nach unten, links nach rechts, dies das, so, genau!

Festivalstalker: Zum Song „ein Toast“ – Welche Dinge tust du, die du nicht lassen kannst?
Pensen: Zum Beispiel mir selber meinen Beruf ausgedacht und Musik gemacht, obwohl ich quasi keine Ausbildung habe und in keinster Weise quasi so, dass ich irgendwatt studiert hab‘ oder irgendwie sowas. Und da, dass es zum Beispiel eine freie Fahrt, dass ich das machen kann, was ich nicht lassen kann, dass ich das machen kann, was ich, was meine Leidenschaft ist und das ich da so mein Kühlschrank voll krieg. Das ist natürlich schon ein sehr großes Gut, weil ich damals auch schon in der Schule, da geht man  ja denn auch so zu Universitäts-Schnuppertagen oder sowas, weisste, so dies und das.  Und das war alles so die ganzen Berufe die die Menschen sich ausgedacht haben und als Beruf betiteln, das is‘ eigentlich nix für mich, so weisste, und hmm… und hab sehr sehr leidenschaftlich immer schon Musik gemacht, seit ich , weiss ich nicht, 11 bin oder irgendwie so und das quasi ich das, was ich nicht lassen konnte, sogar so gemacht habe, dass ich davon quasi, dass ich den ander’n Kram nicht machen muss. Das ist schon für mich ganz ehrlich eine große, eine große Freiheit auf jeden Fall. Und dass ich das dann auch noch darf in dieser sozialen Struktur oder was weiss ich. Das ist ja auch nicht überall auf der Welt so, dass man auch das Alles singen darf, was man sich so ausdenkt, und so weisste? Das fühlt sich gut an – Genau.
Festivalstalker: Ja kann ich verstehen. Ich war bei diesen Studi-Info-Tagen eher abgeschreckt und hab‘ es dann trotzdem studiert!
Pensen: Ja! *lacht* also ich bin dann auch wieder hingegangen und hab mich quasi eingeschrieben, aber eigentlich mehr damit ich das Kindergeld was ich damals von der Uni dann bekommen habe an meine Mutter abgeben konnte, weisste so. Ich hab denn auch Abitur gemacht, für, einfach so – meine Band war auch in der Klasse, von daher alles gut. Und bist dann halt hingegangen und hast es halt auch gemacht. Ja, wie gesagt, da war ich dann auch wirklich froh, dass es dann nach und nach über die Jahre so geklappt hat.

Festivalstalker: „Mein Schwein pfeift“ ist mein Lieblingssong, absolut geil, aber was möchtest du uns als Künstler damit sagen?
Pensen: Ich möchte damit sagen, dass wenn ich.. Also natürlich wenn man das so hört kriegt man natürlich gute Laune, es wirkt ’n bisschen witzig, und ’n bisschen mein Schwein pfeift und hörste auch hahaha und so aber es ist natürlich auch so’n bisschen ein kritisches Lied, wenn man so sach‘ ich jetzt mal die News im Fernsehen und im Internet und überhaupt und so komponiert ist es ja auch das Meiste, nur so als kleiner Nebensatz-Info, die Platte ist eigentlich zu 97% komponiert VOR Corona. Und auch schon vor Corona war ja auch so, sach ich jetzt mal so hier, das alles ’n bisschen so, dass man sich wunderte, wer alles so querdenkt oder wer alles so verwurstete oder verschwurbelte Sachen redet oder was so auf der Welt, irgendwie so insgesamt ’n bisschen Schieflagen-mäßig abgeht uns so ist das tatsächlich wenn man jetzt quasi eine tiefere Ebene sich rein holen will in dieses Lied, ist es tatsächlich das, dass man eigentlich so ’n bisschen so vor dieser Welt, vor dieser Erde, vorm Fernseher oder watt weiss ich, sitzt und so ’n bisschen den Kopf schüttelt und sich fragt: was ist eigentlich los? So beruhig‘ dich doch mal alles. Was ist überhaupt los? Weisste? Und deswegen pfeift das Schwein auch im C-Teil auf die Hysterie. Weil mit der Hysterie wird natürlich immer grundsätzlich sehr, sehr viel angefeuert, weisste so? Und deswegen pfeift dieses Schwein auch nicht nur eine Melodie sondern vor allem, der wichtigste Satz ist: es pfeift auf die Hysterie. So, also, das ist die tiefere Ebene, dass man eigentlich davorsitzt und das kann doch jetzt nich‘ euer Ernst sein. Ganz ehrlich so, weisste?

 

Festivalstalker: Im Song „Ich spür gar nichts“ wünscht du dir dein Gefühl zurück, aber auf welches Gefühl könntest du verzichten?
Pensen: Hui, da muss ich aber erstmal über die Frage nachdenken. Das ist aber ’ne schlaue Frage. *lacht* Och, so auf Gefühle verzichten möchte ich nicht, ich will sie zurück. *beide lachen* Nein, dieses Lied ist natürlich „Ich spür gar nichts“ auch so ’n bisschen leicht
ironisierend reagierend auf diese teilweise über emotionalisierte Rocker-Welt und so Große, diese Stadion Rock Dinger, die einige Bands, irgendwie auch deutschsprachige Bands dann irgendwie da raus tun, und so. Und so ist es auch entstanden, dass wir irgendwo auf ’nem Festival waren und irgend’ne Band hat dann wieder die ganz großen Ohohoh oder Ahahah-Parts und „Hey, wir schaffen das“ oder irgendwie, nee nicht „wir schaffen das“, das ist ja nur Angie. Und irgendwie dieses „du musst nur wollen“ oder „vertrau‘ deinem Herz“ oder was auch immer, so ’n bisschen was dann teilweise für mich, in meiner kleinen Pups-Welt, quasi dann fast so schlagerhaft abdriftet so, weisst du? Und ich hab denn irgendwie gestanden nach dem Motto „Ohoh, Ich spür gar nichts.“, also das Gegenteil quasi von diesem Ganzen. Und das Herz ist so aufgeladen und wir sind Freunde und was ist los. Das ist schon ’n bisschen so, sach ich jetzt mal: es ist nicht meins, es geht mir nicht auf den Keks, aber es ist nicht meins, weisste so? Und da hab ich dann wirklich zum ersten Mal, beim „Toast“ ist es ja auch ganz hinten ’n leichter Fußball-Chor mit Ohohoh. weisste so, aber da dann irgendwie auch einfach mal zum ersten Mal zugelassen ein OhOhOh-Chor bei das Pack, weil es halt auch einfach so ’n bisschen Name Programm ist und und das ganze Ding irgendwie so leicht durch den Kakao zieht. Aber wie das dann immer so is, bin ich ja auch ’n sensibler Kerl und sowas alles und dann kommt dann irgendwie auch das eigene Herz da so rein und wenn man sich da die Strophen so genau anhört und dies und das, ist da natürlich auch irgendwie auf jeden Fall Wahrheit und echtes Gefühl mit drin, auch wenn es hier und da ’n bisschen zwinkert. Wer nix lernt der bleibt allein, und so, das ist natürlich, wie du mir in die Arme fliegst und dann soll alles wieder gut sein, und dann guckst du mich so an und dies und das. Wer nix merkt der bleibt allein, kann ja der oder die gegenüber sein, ne, von so ’ner Beziehung, oder kann ja auch man selber gemeint sein und in diesem Fall ist es dann aber eher so aus eigener Erfahrung wahrscheinlich der Gegenüber von mir, damals aus der Beziehung, was weiss ich, oder dies und das. Das macht mir dann auf jeden Fall Spaß sowas zu verwursten und das dann vielleicht so ’n bisschen offen zu lassen so, dass dann irgendwie unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Dinge denn aus den Texten ziehen können, oder so. Ich mach mir schon Gedanken, also ..genau!

Festivalstalker: Wer hat bei das Pack die wirklich guten Ideen?
Pensen: Ich!
Festivalstalker: Gut *lacht*
Pensen: *lacht* Was soll ich anderes sagen, ich soll ja wahrheitsgemäß antworten. Aber es ist, vorallendingen ist es so, dass in den letzten paar Jahren ja auch so die eine oder andere Besetzungswechsel da irgendwie passierte und ’n bisschen so und dies und das. Und jetzt ist es tatsächlich so, dass ich jetzt mit dem Trio mit Benno Kupsa am Bass und Phillip Steven (Albi Albright) am Schlagzeug. Das wir grade so als Trio, doch sehr gut gelaunt zusammenwachsen und ich fröhlich und offen der Zukunft entgegenblicke, dass ich, wenn wir in 1, 2 Jahren nochmal telefonieren, zur nächsten neuen Platte, dass ich dann nicht sage „Ich“, sondern mal der mal der, jeder von uns dreien, weisst du was ich meine? Also es ist schon meine Wunschantwort zu sagen: Hey, hier fliegen die guten Ideen von Mensch zu Mensch und dann werden sie noch besser und Hey Wow! Und so ’n bisschen dies und das. Durch diese letzten paar Jahren, ist die Antwort jetzt, die du auf deine Frage kriegst: Ich! *lacht* Aber ich hoffe, dass sie sich in den nächsten 1, 2 Jahren auf: Hey, hier hat jeder mal ’ne gute Idee sich ändert, weisste?
Festivalstalker: Ja, klar!

Festivalstalker: Könnte man „Sei nicht so“ als Konter-Part zu „Du bist eine Nutte“ sehen?
Pensen: Ehm, joa… also Konter-Part, joa. Es ist ’ne, ich sach mal ähnlicher Topf, ähnlicher Emotions-Topf aus dem der Text da rausgezogen ist. Das ist natürlich schwarzhumorig und da ist es die Ironie ganz groß da irgendwie. Geschrieben so, das merkt man ja hoffentlich wahrscheinlich auch, weil es so dermaßen überzeichnet ist, aber auch da ist natürlich wieder ’n bisschen Wahrheit drin, weil wenn du sowas mal um die Ohren kriegst, das was ich dann quasi aus erster-Person sehe, aber wenn ich dann derjenige bin der sowas dann irgendwie um die Ohren kriegt, dass ist dann schon manchmal so das man auch so denkt: Alter Schwede! Was ist denn eigentlich mit dir beziehungsweise meinem Gegenüber eigentlich los? Wie kannst du denken, dass das so jetzt einfach ’ne Lösung ist. Sei ja nicht so schlimm, weisste, ich bin ja trotzdem irgendwie so ’n bisschen nett und freundlich und bla und so nee eben nicht, und dann ist es auch ein bisschen leicht selbst therapeutisch. „Nutte“ zum Beispiel auch, „Sei nicht so“ auf jeden Fall auch. Das man das dann selber sieht, was man eigentlich an Kopp gekriegt hat und dadurch so ’n bisschen, sagen ich jetz mal, das so überzeichnet das man irgendie selber ’n bisschen besser klar kommt, so weisste? Genau.

 

Festivalstalker: Du singst du hättest dich „nicht so gut gut ernährt in letzter Zeit“. Wovon hast du dich denn da ernährt und wirst du dich in Zukunft besser ernähren?
Pensen: Ja das ist ja, eigentlich ist es ein gut getarntes Sauflied, ne, ein Trinkerlied, in Wahrheit. Also das kam tatsächlich, die Idee kam mir im zerdepperten Kopf als wir so ’ne Intensiv-Woche mit das Pack hatten. Auch schon ein paar Jahre her, 2, 3, 4 oder was. Und da kam das irgendwo so ins Hirm geschossen, musste selber mit leicht breiernem Auge darüber kichern, weil es so schön sozial-kompatibel ist. Beziehungsweise man könnte es auch seiner Mutter vorsingen oder auf irgend’nem Familientreff oder was weiss ich, oder Weihnachten wie es in der 2. Strophe, oder Klassentreffen wie in der 1. Strophe. Das man einfach sagt so: Alter, wat bist du denn für’n aufgedunsenes Stück Schwein, so ungefährt, weisste, und dann einfach: Nee, ich hab mich einfach nicht so gut ernährt in letzter Zeit und so ’n bisschen wenig Schlaf, und laber laber. Aber in Wahrheit liegt es ja auf der Hand, aber du kannst natürlich denn auch nicht deinen 10 oder 20 Jahre lang nicht gesehenen Klassenkameraden dann irgendwie sagen wenn du Karrierevergleiche machst. *lacht* Das wäre irgendwie … wie du hart gefeiert hast ’n paar Tage lang durch. So ist es ein getarntes Trinkerlied auf jeden Fall.

Festivalstalker: Ihr habt viele unterschiedliche Musikstile auf dem Album verwendet, wie kam euch die Idee dazu?
Pensen: Also eigentlich ist das ja so, dass das Pack schon immer sich noch nicht festlegen wollte und es auch niemals werden wird oder irgendwie sowas. Sondern immer quasi das macht, was es selber am liebsten will. Und hier haben wir, das ist ja auch schon, das zieht ja alles so roter Faden mäßig durch alle Platten durch. Deswegen ist das quasi so nix Neues und, ich sach jetzt mal, ich glaube dass es mir auch Spaß macht auch so ’n bisschen Tür auf Tür zu mäßig und auch irgendwie so zu musizieren, aber auch die Leute so ’n bisschen manchmal so auf ’ne falsche Fährte, oder sich selber dann so zu lenken, oder zu überraschen oder sowas. Also das ist auch textlich so, das ist auch musikalisch so und dementsprechend kann es dann gut vorkommen, dass es dann zwischen Stubenfliege und Flugzeugabsturz so ungefähr dann nicht mal ’ne Sekunde dazwischen liegt, so weisste. Das ist natürlich auch ’n bisschen, weiss ich selber auch, was es natürlich ’n bisschen sperriger macht diese Musik zu Hören, weil die kannste nicht so nebenbei laufen lassen, ne. Aber das macht es natürlich auch umso intensiver wenn man sie hört, so weisste?

Festivalstalker: Dann sind wir schon bei der letzten Frage. Welche Frage würdest du gern mal im Interview gestellt bekommen?
Pensen: *kurzes Schweigen* Na diese! *Beide lachen* Die Frage, die die Frage fragt! Joa, was ich gerne mal gefragt werden würde… Sind die Texte, ehm.. Ich hab mich ganz doll mit den Texten beschäftigt, und dies und das, und sind die Texte wirklich so pfiffig und emotionsaufgeladen, wie ich sie nach öfterem Hören jetzt langsam für mich analysiert habe, denn viele denken es sei oberflächliche Scheiße, stimmt das Pensen Paletti? Und dann sach ich: Jaaaa! Oder so. Das könnte es sein. *beide lachen* Also, ich mag Fragen gerne, du stellst ja auch solche Fragen. Ich mag Fragen gerne, die wo sich Menschen ’n bisschen damit beschäftigt haben. Natürlich noch lieber, wenn es dem Menschen dann auch noch gefällt, ja. Wenn du sagst irgendwie „Schweinchen“ mag ich richtig leiden, was is da denn los. Oder so, ich mein, dass man ’n bisschen vergleichen kann mit Songs die davor waren, oder überhaupt und so ’n bisschen so. Sich als Frager selber seine Gedanken gemacht hat, was der Sager wohl damit sagen wollte und dann erst fragt. Weisste, *lacht* das find‘ ich gut grundsätzlich. Beantwortet deine Frage nicht, aber so ’n bisschen vielleicht dann doch.
Festivalstalker: Ja, schon.

Festivalstalker: Supi! Das war’s dann nämlich auch schon.
Pensen: Schade, aber schön auch, ne. Beides.
Festivalstalker: Das Album fand ich auf jeden Fall sehr cool, ich hab ja auch die Review geschrieben und das ist super schön gewesen morgens schon auf’m Weg zur Arbeit das voll aufzudrehen.
Pensen: Ja! So ist doch herrlich. Ah, das freut mich sehr, da hüpft das Herz! Klasse! Ich danke dir für das Interesse und das alles Aufschreiben.
Festivalstalker: Danke dir auch für das nette Interview!

Wenn ihr jetzt einfach nicht genug kriegt von das Pack, dann scheut euch doch hier einmal unsere Review an! Außerdem gehen die Jungs noch auf Tour diesen Herbst.

Tourdates:
13.10.2022 – Berlin, Cassiopeia
14.10.2022 – Hannover, 60er Jahre Halle
15.10.2022 – Bochum, Rotunde
18.10.2022 – Kassel, Goldgrube
19.10.2022 – Nürnberg, Z-Bau
20.10.2022 – Dresden, GroOveStation
21.10.2022 – Jena, Rosenkeller
22.10.2022 – Bremen, Tower Musikclub
26.10.2022 – Düsseldorf, The Tube
27.10.2022 – München, Backstage Halle
28.10.2022 – Stuttgart, clubCANN
29.10.2022 – Köln, Helios 37

Tickets für die Tour könnt ihr euch hier bestellen!