Wir müssen nicht über den Regen sprechen.
LONELY SPRING sind die Schlechtwetterherzen des Rock. Die Szene wird überdeckt von Wolken und Gewitter, während am Himmel die Wende zu sehen ist. Eine Wende, welche die Zukunft des Emo-Rocks bedeutet. Dabei haben sie nicht nur die brandneue Single ‚December‘ im Gepäck, sondern liefern gleich eine ganze EP mit, die zum Wiederaufstehen und Weitermachen aufruft: ‚Change The Waters Vol. 2: our sad weather hearts‘. Nach dem bereits erschienenen Titeltrack des Albums ‚Change The Waters‘ kommen zusätzlich zu ‚December‘ noch ‚Honesty‘ und ‚Hell(o)‘ hinzu. Während ‚Honesty‘ die Bürden der Vergangenheit aufarbeitet und dabei musikalisch etwas mehr an Künstler wie nothing,nowhere. erinnert, macht ‚Hell(o)‘ eine deutliche Ansage an alle Skeptiker und folgt dabei einem treibendem Rhythmus und punkigen Gitarren, gemixt mit Trapbeats, wodurch er eher in der Nische von Machine Gun Kelly feat. Travis Barker einzuordnen ist.
‚Change The Waters Vol. 2: our sad weather hearts‘ ist nach der Debüt EP ‚Lovers & Strangers‘, der Akustik EP ‚Berlin Therapy‘, der Single ‚Drug feat. Kellin Quinn‘ und der ersten EP zum Debütalbum ‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘ der nächste audiovisuelle Output der Band in kürzester Zeit. Ebenfalls ist die EP eine der letzten Vorstufen ihres am 17.09. erscheinenden Debütalbums ‚Change The Waters‘.