Über den Song sagt Lord Bishop: „DARKNESS – Ein Song über den Tod. Ein Songtext über psychische Krankheiten und die Ausweglosigkeit keine Hilfe zu erhalten. Das Gefühl, dass Ende erreicht zu haben und der Moment einer Entscheidung. Ein letzter Atemzug, ein Weg den Frieden zu finden, den du dein ganzes Leben lang wolltest. Da wir nicht mit Menschen sprechen können, die gestorben sind, werden wir nie erfahren, ob es im Land des ewigen Schlafes besser ist oder nicht. Der Song schreit förmlich nach Hilfe derer, die Menschen um sich herum sehen, die in die DUNKELHEIT fallen. Kommt zur Rettung um zu kämpfen. Vielleicht können wir ein Leben retten!!“
Lord Bishop Rocks legt mit „TEAR DOWN THE EMPIRE“ sein bislang bestes Werk vor. Kein Wunder, denn für die Produktion hat sich LORD BISHOP ROCKS gleich zwei schwergewichtige Stromgitarrenexperten ins Boot geholt: Gemeinsam mit dem Godfather of Grunge Jack Endino (Nirvana, Soundgarden u.a.) und dem deutschen Producer-Geheimtipp Andy Schmidt (u.a. Disillusion) ist ein Album entstanden, das den Blues-, Punk- und Hardrock-Spirit der amerikanisch-deutschen Band in einen zeitlosen, rohen und energiegeladenen Sound übersetzt, vor dem Frontmann Lord Bishops sprühendes Charisma so gut zur Geltung kommt, wie noch nie zuvor.
In knapp drei Jahrzehnten mit tausenden Performances rund um den Globus ist LORD BISHOP ROCKS zu einer Institution geworden, die auf dem Höhepunkt ihres Grooves und Feelings steht. Der Mother Tongue Bassist Davo sagte einmal nach einer gemeinsamen Show über den schwarzen Zwei Meter Riesen aus der New Yorker Bronx: „In seinen Adern fließt purer Rock’n’Roll“. Genau wie sein Äußeres ist Lord Bishops Auftritt auf der Bühne groß, kraftvoll, unnachahmlich, entschlossen und einfach unvergesslich. Nach seinem Alter befragt, antwortet er gern: „Ich bin jung genug, um zu rocken, aber alt genug, um zu wissen wie!“
Seine Karriere begann Lord Bishop mit einem Umzug ins wilde Nachwende-Ostdeutschland. Ohne Netz und doppelten Boden, straight ahead aus der amerikanischen Heimat ins Ungewisse. Die harte Tour, das Durchbeißen gegen alle widrigen Umstände war ihm – aus armen und schwierigen Verhältnissen stammend – ohnehin buchstäblich in die Wiege gelegt. In Dresden begann er seine musikalische Mission, den handgemachten Rock um die Welt und ins nächste Jahrtausend zu tragen. Wenn man Lord Bishop fragt, warum er tut, was er tut, zögert er nicht einen Moment. „Ich wurde auf diese Erde gesetzt, um Millionen von Menschen auf sozialer, spiritueller und musikalischer Ebene zu beeinflussen. Das ist es, was mich antreibt.“