LORD OF THE LOST, der erste deutsche Rock/Metal Act für den Eurovision Song Contest überhaupt, haben ein brandneues Musikvideo zum Song “Destruction Manual” veröffentlicht. Alle fünf Bandmitglieder werden in “Destruction Manual” von Darstellerinnen verkörpert. Für die Rolle des Chris Harms steht das ukrainische Erotikmodel und Influencerin Louisa Khovanski vor der Kamera. “Destruction Manual” stammt vom aktuellen #1 Album der Band, Blood & Glitter.
Das neue Video ist die letzte Veröffentlichung, bevor LORD OF THE LOST in knapp zwei Wochen mit ihrem Song “Blood & Glitter“ für Deutschland am Eurovision Song Contest teilnehmen und vor insgesamt rund 200 Millionen Zuschauern performen werden. LORD OF THE LOST zählen mit „Blood & Glitter“ als heißer Anwärter auf eine Top-10-Platzierung. Der größte weltweit ausgestrahlte Musikwettbewerb findet am 13. Mai in Liverpool statt.
Nachdem bekannt wurde, dass LORD OF THE LOST die Heavy Metal Legenden Iron Maiden – nach gemeinsamen Shows im vergangenen Jahr – auch auf weiteren zehn Konzerten der anstehenden Europa-Tournee begleiten werden, und dem allerersten #1 Charterfolg in der Geschichte der Band, hatte sich bereits angekündigt, wie wegweisend 2023 für die Musiker aus St. Pauli, Hamburg, sein würde. Im März folgte dann die Teilnahme am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Songcontest, bei dem LORD OF THE LOST das Publikum klar für sich gewinnen konnten. In den darauffolgenden Wochen trat die Band unter anderem vor König Charles III. auf und konnte den britischen Monarchen im Anschluss für einen kurzen Wortwechsel treffen. Die bisherige Erfolgsgeschichte von LORD OF THE LOST gipfelt nun im Finale des Eurovision Song Contests.
Chris Harms zum neuen Video für “Destruction Manual”:
“Ein Video, in dem die ganze Band von ‘Mädels‘ dargestellt wird, wollte ich bereits mein halbes Leben lang machen. Aber es war bis jetzt noch nicht an der Zeit. Als ich Louisa kennenlernte war klar: Der Moment ist gekommen! Neben Louisa haben wir vier hervorragende Musikerinnen aus aller Welt an unseren Instrumenten, und wir lieben die Energie die alle fünf hier versprühen. Und was soll ich sagen? Wir sahen noch nie so gut aus!“