Frisch von einer einmonatigen Co-Headliner-Tour durch die USA zurück, läutet die Band Magnolia Park aus Orlando mit ihrem elektrisierenden Banger „The Void“ eine neue Ära ein. Der düstere Text des neuen Songs beschreibt den ständigen Kampf gegen die Depression und den Kreislauf der Isolation, der in „The Void“ endet.
Aus Liebe zum Übernatürlichen und Makabren haben sich die Gitarristen Tristan Torres und Freddie Criales mit einer Akustikgitarre in die „Devils Den“ begeben: eine kalte, dunkle, verwunschene Höhle in Williston, Florida. Unter dem Einfluss der bedrohlichen Energie, die sie in den Tiefen der Höhle spürten, schrieben sie gemeinsam das Demo, aus dem „The Void“ werden sollte. Mit dem Zusatz von hämmernden Drums, aggressiver Verzerrung und dem hypnotisierenden Gesang von Joshua Roberts sind der Song und das dazugehörige Musikvideo eine Manifestation des „verdrehten Innenlebens, in das dich der Verstand führen kann.“
Inspiriert von kultigen Horror- und Thriller-Filmen der Vergangenheit entstand das eindringliche Musikvideo von Orie McGinness.