COMMANDER JULES
COMMANDER JULES liefert den Sound des Sommers mit lässigen Sounds und ner dicken Portion Freude.
Zu dritt starten Julius (Gesang, Gitarre, Texte), Matthias (Bass, Gesang) und Eric (Drums) 2016 als klassisches Bluesrock-Trio. Im Laufe der Zeit wird immer weiter am Sound der Band gefeilt. Einflüsse aus Soul, Funk und Indie kommen hinzu und die Band wird nun auch durch Ben (Gitarre) erweitert.
Viel Leidenschaft und Liebe zum Detail fließen 2020 in die EP „playful ease“, die in Wohnzimmer-Eigenproduktion aufgenommen und durch Radio-Interviews, eigenes Release-Konzert samt Live-Mitschnitt veröffentlicht wird. Das darauffolgende Debütalbum „Into the Sun“ erscheint 2022 unter Eat Tea Records, produziert von keinem Geringeren als Keimzeit-Keyboarder Andreas „Spatz“ Sperling. Derzeit befindet sich die Band parallel auf Tour und im Studio, um euch den Winter mit neuen Songs zu verschönern.
„Much More Love“ ist die erste Veröffentlichung der daraus entstandenen Musik. Nach dem ersten deutschsprachigen Funkrock Song „Seyfies“ und der Endsommer-Ballade „Summer Is Gone“ haben Commander Jules das Jahr 2024 mit einer ordentlichen Ladung of good old Rock`n`Roll und ihrer neuesten Single „Danish Girl“ abgeschlossen.
Stellt euch vor: Es ist ein kalter und weihnachtlich verschneiter Winter im wunderschönen Kopenhagen. Die Menschen ziehen mit Schneekanonen und als Weihnachtselfen verkleidet von Bar zu Bar, um das jährliche Julebrygfest zu zelebrieren. Die Luft ist erfüllt von Lachen, Klirren von Gläsern und dem pulsierenden Beat der Musik.
Im legendären „Streckers-Pub“ startet eine atemberaubende Sessionband ihre Version von „Beat it“, als plötzlich die Situation eskaliert und die engelsgleichen „Danish Girls“ einfach damit beginnen, auf den Tischen zu tanzen und damit eine unvergessliche Partynacht einläuten.
Dieses Erlebnis in jener Nacht diente als Inspiration für die Single „Danish Girl“.
In der neuen Studioversion des Songs fangen die Jungs einmal mehr ihre eigene Live-Energie ein und lassen den Track mit neuen Klängen und Einflüssen erstrahlen. Steady Drums und eine treibende Bassline schaffen ein Fundament, auf der sich die Sologitarre ordentlich austobt, die Mainriffs unterstützt und dem Song den neuen Live-Vibe verleiht. Das dancy Indierock-Riff und der eingängige Refrain sorgen zuverlässig für einen absoluten Ohrwurm. Passend zum Thema wurde „Danish Girl“ musikalisch auch von skandinavischen Bands wie The Hives und Mando Diao inspiriert.