MUDHEAD
Thrashcore aus dem öden Rotenburg an der Wümme seit 2017.
Mit seinen energiegeladenen Auftritten in ganz Deutschland, sowie Support-Shows für Agnostic Front, Terror, Lionheart und einige Andere erspielt sich das Quartett eine treue und stetig wachsende Fangemeinschaft.
Misanthropie, Kleinstadtpessimismus und allgemeines Unverständnis für das Weltgeschehen treffen auf Exzess und rohe Gewalt. Wer sich waghalsig in den Moshpit oder doch nur ein Bier (oder Zehn) in den Rachen stürzen will ist hier genau richtig.
„Get mud or get fucked“ brüllten die MUDHEADs bereits seit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP im Jahre 2018 ihrem Publikum ins Gesicht. Dieses Jahr wird mit der geplanten Veröffentlichung ihres ersten Albums „CREATE AND DESTROY“ so richtig Fahrt aufgenommen und an Abbremsen ist nicht zu denken.
Einen Vorgeschmack bietet die Single „Violence“, welche offene Kritik an die aktuellen, weltweiten Kriegsverbrechen unter einer Minute auf den Punkt bringt: „As long as people hate each other profits gonna soar“. Die doch so ernste Thematik wird von Sänger Berry auf eine sarkastische Art und Weise keifend auf die Spitze getrieben, begleitet von kompromisslosen Gitarrenriffs. Nun sind die Jungs mit Ihrer neuen Single „Violence“ am Start.