Jetzt ist Schluss mit FOMO und selbstgemachtem Dauerstress: Mit seiner neuen Single „Keine Lust“ liefert Nico Gomez ein unmissverständliches Plädoyer fürs Füße-Hochlegen, für mehr Lebensqualität und Me-Time. Bleibt also nur ein einziger Termin: „Keine Lust“ ist ab 22. September im Stream verfügbar
Mit seiner dritten Single – nach „Wieder nach Haus“ und „Barcelona“ – startet Nico Gomez in den Herbst: „Keine Lust“ erscheint am 22. September bei energie! Dieses Mal widmet sich der junge Pop-Visionär aus Köln, der vor seinem Schritt in die vorderste Reihe jahrelang für und mit diversen Pop-Schwergewichten gearbeitet hat (u.a. Stefanie Heinzmann, Vanessa Mai, Wincent Weiss, Lotte, OneRepublic), einem Gefühl, das wohl alle kennen – und das trotzdem viel zu selten gelebt (und vertont!) wird: JOMO, dem Gegenteil von FOMO – der Joy Of Missing Out, der Freude am Nichtstun.
Es geht um diesen Moment, wenn man einfach mal die Tür zur Außenwelt zumacht. Und kurz durchatmet.
„Ich hab heute lieber keine Lust/irgendwas zu tun“, beginnt Gomez diesen Tag, den sein Kopf im Flugmodus verbringen darf, weil der große Masterplan heute mal keine Rolle spielen soll. Während er mit dem Song indirekt ein ultrazeitgenössisches Pop-Update zu Melvilles „Bartleby“ (dieses „lieber“ in der ersten Zeile!) abliefert, verpasst Nico auch seiner To-do-Liste einen dezenten Tritt in den Hintern. Doch anstatt auch klanglich eine ruhige Kugel zu schieben, explodiert der Song schon in den Strophen durch ein minimalistisches Spannungsfeld, über dem er seine Me-Time richtig schön genießen kann.
Auch wenn Nico Gomez dieses Mal einen Ort bzw. Mindstate besingt, „wo nach mir keine Henne und kein Hahn kräht“, passt das dazugehörige Arrangement genau genommen auch auf die größten Playlisten oder ins Stadion: Die wuchtigen Hooks dürften auch die trägste Masse in den kollektiven Flug- Feelgood- oder Spontanparty-Modus versetzen 😉
Für den Wahlkölner ist die dritte Single vor allem ein Reminder an sich selbst: „Es ist wichtig, sich erlauben zu dürfen, auch einfach mal für einen Tag nichts zu tun“, kommentiert der Newcomer. „Wir stehen oft unter Dauerstrom, sind gestresst und nehmen uns zu selten Zeit für uns selbst. Außerdem ist der Song eine Erinnerung an mich selbst, um gegen die ständige Fear Of Missing Out anzukämpfen.“