Predatory Void wurde ins Leben gerufen als Gitarrist Lennart Bossu (Amenra, Oathbreaker) an neuen Songs schrieb, die allerdings nicht wirklich zu seinen Bands passten. Zusammen mit Lina R, Tim De Gieter (Amenra, Doodeskader, Much Luv Studio), Thijs De Cloedt (Cobra The Impaler) und Vincent Verstrepen wurden auch bereits die ersten Shows gespielt, unter anderem auf dem Soulcrusher Festival mit Ihsahn, Envy, Cave In und Heriot. Nun kommt das erste Material um das Album Seven Keys to the Discomfort of Being.
Mit einem Slot auf dem kommenden Roadburn Festival 2023 spielen Predatory Void ihr Album in voller Länge. „Es ist eine Ehre unser Debütalbum so präsentieren zu können. Gerade das Roadburn Festival hat schon immer Standards für extremere Musik gesetzt, und es wäre eine Challenge gewisse Aspekte unseres Albums anderswo perfekt rüberzubringen, was also ein sehr guten Start für die Liveauftritte dieser Band bedeutet“.