Review: Atomwinter – Sakrileg

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Fünf Jahre mussten wir nun auf den Nachfolger von „Catacombs“ warten. Doch nun endlich kam das gute Stück mit dem Namen „Sakrileg“ bereits am 10.02.2023 raus.

Und wie könnte es anders sein, gibt es nach einem kurzen Intro direkt volle Kanne auf die Mütze.

Mit Florian Bauer (welch schöner Nachname ) hat man sich eine absolute Growl Maschine an Board.  Der gute kann also noch viel mehr als bei Burden of Grief den Vier Saiter zu bedienen.

Erschienen sind die 10 Songs inkl. Intro bei knapp 38 Minuten bei dem Label Trollzorn Records.
Die Jungs von Atomwinter werden immer wieder mit den Genre Größen „Asphyx“ und „Bolt Thrower“ verglichen.

Tiefe Growls, oldschooliger HM2 Sound und fast immer das Gaspedal durchgetreten. Was will man mehr? Nun da auch die Produktion schön dick ist ohne auch nur eine Sekunde lang zu clean zu wirken, ist hier mal wieder ein gutes Beispiel, wie geil und frisch Death Metal klingen kann, der der seinen Ursprung in den 90ern hat. Und natürlich gibt es auch ordentlich Groove (Cryptic Death). Sakrileg beweist aber einmal mehr, dass das nicht daran liegt, dass Atomwinter wie eine Kopie klingt, sondern sich einfach bei diesen Bands nahtlos einreihen kann.

Atomwinter liefern wieder mal ein geiles Album ab, an dem es meiner Meinung nach rein gar nichts auszusetzen gibt.

https://atomwinter.bandcamp.com/
https://www.trollzorn.de/de/trollzorn-records/atomwinter-131/
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