Review zu Ad Unum Omnes – shattering Bones
Uff. Warum fängt eine Review mit Uff an?
Weil wir etwas recht neues haben meiner Meinung nach.
Seit gerade mal 2021 unterwegs, kam 26.01.2024 bereits der zweite Longplayer an den Start.
Aber was genau meine ich mit „was neues“? Naja Vermischungen aus Black/Death und Trash Metal sind erstmals keine neue Sache. Aber trotzdem ist es hier nochmal anders.
Wir bekommen auf der einen Seite astreinen garstigen rasenden Black Metal. Auf der anderen Seite sehr groovigen Trash Metal. Also eine perfekte Symbiose aus norwegischem bösem Black Metal und modernem Trash Riffing/Drumming.
Warum das gerade in dieser Band so gut funktioniert, kann ich nicht wirklich beschreiben. Es passt einfach und knallt ohne Ende.
Und mit „was neues“ meine ich zwei Punkte. Zum einen, dass einfach beide Genres hier perfekt zu trennen sind. Kein wilder Mischmasch.
Und zum zweiten ist es die Abstimmung die hier so perfekt erscheint. Die Übergänge von Raserei zu Groove und umgekehrt, habe ich noch auf keiner Platte so passend ineinandergreifend gehört.
Dazu kommt die Produktion, die ohne Ende drückt und alles noch bombastischer klingen lässt. Dazu noch ein aufwendiges gestaltetes Digipak. Was will man mehr?
Man mag fast gar nicht glauben, dass die Band noch keinen fetten Deal am Start hat.
Auch wenn das Jahr noch jung ist, haben wir mit Sicherheit eins der Top Releases für 2024.
Absolute Kaufempfehlung.
https://www.facebook.com/adunumomnes.official
https://adunumomnes.bandcamp.com/