Review zu Coconut Clit Crusher – Fecal Island

Front

Es wird Zeit für eine Party. Eine Fecal Party? Ja denn Coconut Clit Crusher laden ein zu einer Insel Party der etwas anderen Art.

Musikalisch bewegt sich das Duo im  groovigen Goregrind. 12 Songs (inkl Intros) kommen mit einer Spielzeit von 29 Minuten und werden am 06.09.2024 auf die Menschheit losgelassen.

Review zu Coconut Clit Crusher - Fecal Island

Hier bekommt man, was man erwartet. Lustige Texte (und erst die Intros), groovigen Gore Grind ala Gutalax, Rectal Smegma etc.  und eben eine mega Party. Hier wird unter anderem erklärt, warum Gorillas nicht zu viel Zucker zu sich nehmen sollten und das die Maracuja eine sehr eigene Frucht ist. Wortspiele wie Son of a Beach oder Fart – A – Morgana sind schon der Beleg, dass es hier nur gut werden kann.

Sänger Kevin holt sich Unterstützung vom Stimmverzerrer (nicht ganz untypisch in dem Genre) und klingt dadurch entsprechend wie eine Mischung aus Zombie und Predator.

Gitarrero Sebastian spielt dazu catchy Riffs, die nicht ultrakompliziert sind, sondern im Ohr bleiben und Spaß machen sollen.

Und Spaß macht die Platte von vorne bis hinten. Man will seinen Baströckchen anziehen, eine Pina Colada schlürfen und sich in den tanzenden Pit stürzen.

Um das Release gebührend zu feiern, hat man sich übrigens die Jungs von Hans Lazer Alien Slam, Brutal Evisceration und Rectal Smegma ins Boot geholt um am Release Tag im Helvete in Oberhausen richtig die Sau raus zu lassen.

Wer auf Gore/Porngrind steht, der sollte hier nicht überlegen und sofort zuschlagen.  Niemand braucht Dream Theater wenn er Coconut Clit Crusher haben kann.

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