Review zu Final Error – Necromantic Rituals

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Final Error wurden mir empfohlen von jemandem der weiß, wie sehr ich Death Metal mag.

Und ich kann an dieser Stelle schon sagen: Oh ja das mag ich.

Die Jungs aus Lippstadt haben sich zwar bereits 2014 zusammengetan, allerdings war mein Einstieg zu Final Error (leider) erst die aktuelle Platte.

Review zu Final Error – Necromantic Rituals

Das gute Stück ist auf Kern Kraftritter Records erschienen und kommt im schicken Digi Pack daher. Man darf sich hier auf 40 Minuten feinsten Death Metal freuen.

Da uns 10 Songs um die Ohren gebrettert werden, gibt es hier auch keine Nummer die zu langatmig wirkt. Ganz im Gegenteil. Hier haben wir gefühlt einen Ohrwurm nach dem anderen.  Oldschool Baller Riffs treffen auf melodiöse Lead Gitarren. Die Hooks bleiben sofort im Ohr. Dazu ein Mords Groove ala Benediction.

Es ist den Fünf Musikern hier sehr gut gelungen, Melodie in brachialen Songs zu integrieren, ohne dass man sie hier in eine Melo Death Schublade stecken will oder kann. Hier und da kommt dann aber ein wenig Thrash Stimmung auf, was das ganze einen einmal mehr dazu zwingt die Matte zu schwingen (oder die Glatze).

Das Album wurde in den Sick of Sound Studios produziert bzw. gemixt und gemastert. Dementsprechend fett dröhnt es aus den Boxen. Auch wenn das Album meiner Meinung nach absolut im Death Metal zuhause ist, werden hier aber auch definitiv Melo Death und Thrasher ihre helle Freude haben. Geile Scheibe

 

https://finalerror.de/

https://www.kernkraftritter-records.de/category-22/final-error/