Review zu Ken Gellardt – Yes we Ken

Ken

Im ersten Moment würde man gar nicht darauf kommen, dass Ken Gellardt astreinen Metalcore/Hardcore spielen.  Was aber offensichtlich an dem Genreuntypischen Namen liegt.

Die 5 Jungs gibt es schon seit 2005. Heute wollen wir mal in das kürzlich erschienene Album Yes we Ken reinhören. Zu hören gibt es 10 Song (inkl. Intro).

Nach kurzem Intro geht es auch schon mit dem ersten Vollmosh los. Thursday geht gut nach vorne und dürfte jeden Moshpit Ninja beflügeln.

Mit Robinson geht es melodisch aber dennoch wieder sehr HC lastig weiter. Geile Gangshouts die zum mitgröhlen einladen. Kann live nur geil klingen. No Regrets lässt uns fast schon in Death Metal Gefilde driften und man kann nicht anders als Matte oder Glatze schwingen. Schnell fällt auf wie variabel Steven seine Stimme einsetzen kann. Von Growls über HC Shouts bis clear ist alles vertreten.

Review zu Ken Gellardt – Yes we Ken

Mit Naysayers geht es schon mehr in die Metalcore Richtung. Klingt absolut frisch und man hat richtig Bock abzugehen.

My Girls fängt sehr groovig an und wird im Verlauf dann etwas flotter. Auch hier wieder geile Gitarrenläufe die den Song geil untermalen. Manhunt startet mit einem tiefen „uhhhhh“ und auch hier will man sofort zur Windmühle ansetzen. Egal ob mit Haaren oder den Armen .

Die letzten drei Songs Break the Faker, Deep Water Horizon und Fort he Hope bieten im Prinzip das gleiche wie bisher beschrieben. Mosh, Groove und jede Menge HC/Metal.

Zusammengefasst, bekommt man hier ein fett produziertes, geiles und modernes HC-Album, was sich nicht scheut den einen oder anderen Einfluss mitzunehmen um das ganze in jede Menge grooviger aggressiver Mucke zu verpacken.

Geile Scheibe.

https://www.facebook.com/Ken.Gellardt

https://www.youtube.com/@kengellardt5259