Review zu Necrot – Lifeless Birth

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Bereits 2011 wurde die Truppe um Luca Indrio gegründet und so ist das neue Album „Lifeless Birth“ die vierte Veröffentlichung und erscheint am 12.04.2024.

Necrot spielen Death Metal in Reinform. Auch wenn sich auf der neuen Scheibe einiges getan hat, sind Necrot ihrem bisherigen Stil treu geblieben.

Review zu Necrot – Lifeless Birth

Es ist auf der einen Seite das brutalste der Band aber auch gleichzeitig das melodiöseste bisher. Und das passt einfach perfekt zusammen.

Es wird gehackt was das Zeug hält ohne dabei an Eingängigkeit zu verlieren. Das Album ist fett produziert, versprüht aber dennoch eine schöne Oldschool Atmosphäre.

Die Stimme hat einen schönen „höhligen“ Sound, Das Schlagzeug kann von groovigen Parts bis hin zu wütenden Doublebass Attacken absolut überzeugen.

Die Riffs sprechen für sich. Es ist wie gesagt sehr wütend aber das Riffing hat genug Melodie um im Ohr zu bleiben.

Gerade Fans des Oldschool Death Metal werden hier ihren Spaß haben. Die Platte ist abwechslungsreich so, dass sich schnelle Highspeed Attacken mit Midtempo Gestampfe aller Bolt Thrower abwechseln.

Wer die Jungs bisher nicht auf dem Schirm hatte, sollte das schnellstens nachholen und sich nicht nur die kommende Scheibe besorgen.

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