THE DEADNOTES mit Coming-of-Age-Erzählung „Reservoir“

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Paul Ambrusch

Es gibt unzählige Klischees über Rock’n’Roll. Die meisten davon sind abgegriffen, lange nicht mehr zeitgemäß, waren es eigentlich nie, überholt.

Doch eine fundamentale Wahrheit gibt es eben doch: Die zu lauten Songs, die zu langen Nächte, die zu wahren Textzeilen. Dieses Gefühl, das ‚Rock’n’Roll‘ bedeuteten kann – Es kann dich retten, egal was ist. Es kann dir den Weg zeigen, dich wieder auf die Beine stellen. Wer es schonmal gespürt hat, weiß, dass es stimmt.

THE DEADNOTES haben darüber Songs geschrieben. Einer davon, die Coming-of-Age-Erzählung „Reservoir“

„Reservoir“, angetrieben von einem pulsierenden Keyboard und Surf-Gitarre, klingt nach einer Cabrio-Fahrt auf einem amerikanischen Highway, auf dem die anfänglichen, mulmigen Gefühle im Bauch, die Sorgen, mit jeder gefahrenen Meile verschwinden, und eine Euphorie, ein unbeschwerter Mut, langsam das Steuer übernimmt und dich weit weg von hier bringt. So macht es nur Sinn, dass der Sound sich nun weit von dem entfernt, was man von der Band gewohnt ist, doch passender könnte es nicht sein.

Darius Lohmüller und Jakob Walheim, die beide seit Kindheitstagen zusammen Musik machen, sind die Bonnie & Clyde am „Reservoir“. Ihre tiefe Freundschaft hat beide gelehrt, die Komplexität von den verschiedensten zwischenmenschlichen Beziehungen anzuerkennen.

„Ich habe irgendwann festgestellt: Es gibt überraschenderweise, im Pop erschreckend wenige Songs darüber, dass es eben doch funktionieren kann, mit einer Ex-Partnerin oder Ex-Partner oder Ex-Liebe eine gesunde Beziehung zu führen, und es schafft, wirklich befreundet zu sein. Eine andere Ebene zu finden. Es gibt dieses toxische männliche Narrativ, dass sich aus einer Partnerschaft nichts anderes entwickeln kann und sollte – Und das ist Quatsch!

Auch wenn ich häufig dazu tendiere, und es liebe Dinge gegen die Wand zu fahren, muss das nicht immer im Totalschaden enden. Es geht, wenn beide Seiten es wollen, man sich der Arbeit, Mühe und Herausforderung annimmt, und es zulässt“, findet Darius Lohmüller.

Mit „Reservoir“ und vielen noch unveröffentlichten neuen Songs im Gepäck gehen THE DEADNOTES im September 2024 auf kurze „I Wanna Be Your Best Friend, Bonnie“-Showcase Tour. Bei den vier eigenen Headline Konzerten in Berlin, Bremen, Köln und Utrecht stellt die Band, die auf der Bühne von Schlagzeuger Felix Overhoff und Multiinstrumentalist Paul Hofer-Bottomley auf ausgewählten Shows unterstützt wird, vor, woran sie seit der letzten EP „Forever Outsider“ gearbeitet haben.

Und wer weiß, dass die Band seit ihrer Gründung bereits gut 600 mal, und in den meisten europäischen Ländern, auf der Bühne stand, der weiß auch, dass es nicht bei diesen vier Konzerten bleiben wird.

THE DEADNOTES – „I Wanna Be Your Best Friend, Bonnie”
Tickets: https://bit.ly/3TssDr5

23.09. Berlin, Monarch*
25.09. Bremen, Bürgerhaus Weserterassen**
26.09. Cologne, Stereo Wonderland* (ausverkauft)
29.09. NL – Utrecht, ACU*

* mit Snow Coats
** mit Baby Of The Bunch



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