UNANTASTBAR mit Videopremiere von “Die Hand, die ich mir reichte”

Unantastbar – Oberhausen – Justin Herschfeld (27)
Fotocredit:
Justin Herschfeld

Genau heute in zwei Wochen erwartet Rockfans ein verspätetes Weihnachtsgeschenk, wenn die Südtiroler von UNANTASTBAR endlich ihr heiß ersehntes 9. Studioalbum “WIR LEBEN LAUT” (VÖ: 30.12.) von der Kette lassen. Die erste Scheibe in Zusammenarbeit mit Napalm Records’ Rock-Label Spinning Goblin Productions verspricht nach den Releases der bisherigen Singles – des hymenverdächtigen “Hier bin ich” und des Titeltracks “WIR LEBEN LAUT” – bereits alles, was Fans an UNANTASTBAR lieben: starken, authentischen Rock mit ebenso ehrlich-rauen wie emotionalen Texten und Gänsehautmomenten, die beim Hören direkt Lust auf die anstehende Tour 2023 und das kürzlich angekündigte bandeigene Festival machen. Eins ist in jedem Fall klar:  Nach drei Top-5-Platzierungen in den offiziellen deutschen Albumcharts hat der Rock mit “WIR LEBEN LAUT” abermals eine gewaltige Chance auf die oberen Plätze der ersten  Bestenlisten 2023.

Als finalen Appetitmacher auf “WIR LEBEN LAUT” präsentieren uns UNANTASTBAR deshalb  die Premiere des Album-Openers “Die Hand, die ich mir reichte”. Es ist ein Song, der wieder einmal beweist, dass die Band beides kann: Sie liefert einen rockigen Song mit Ohrwurm-Refrain ab – gepaart mit einer ebenso ernsten wie emotional eindrücklichen Message. Es geht um zweite Chancen, die quälende Wahrung des Scheins während man in Wahrheit von Angst, Zweifeln und Unzufriedenheit geplagt wird; darum, zu erkennen, wann man so weit ist, vom vorgezeichneten, ausgetretenen Pfad abzuweichen und sich selbst eine Chance zur Umkehr und für Veränderung zu geben. Um neu anzufangen, muss man dabei vor allem lernen, sich nicht von anderen beirren zu lassen (“Hast mein Leben etwa du gelebt? / Wer ich war und was ich bin sind zwei Welten”) und sich zuerst einmal selbst annehmen: “Ich nahm die Hand, die ich mir reichte / Zog mich selber aus dem Dreck / Ich gab mir eine letzte Chance”.