Why do I feel out of place in my own outer space?“ – einen Großteil seines Lebens hat Chris Farren nun damit verbracht genau dieser Frage nachzugehen und obwohl sein neues Album „Born Hot“ (11.10.)möglicherweise auch nicht alle Antworten liefert, regt es den Hörer immerhin zu mehr Selbstakzeptanz an – oder zumindest zu einer ausgeprägteren Geduld den eigenen durcheinandergeratenen Gefühlen gegenüber. Chris Farren hat „Born Hot“ alleine in seiner Wohnung in LA aufgenommen und herausgekommen ist wieder eine experimentierfreudige Power-Pop-Platte mit Folk, Pop und 50er Jahre Doo-Wop-Momenten.
- 20 Dez