Wir haben uns mit VERSUS GOLIATH zum Interview getroffen

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Fotocredit:
max_bublak

Moin Andy von VERSUS GOLIATH!  Wir fragen ja eigenlich immer zuanfang, ob Wein oder Bier gewünscht wird.. was ist es bei euch 🙂 ?

VSG: Ich würde definitiv sagen, dass bei uns eher Bier getrunken wird! Wobei sich die Menge des Konsums von Bandmember zu Bandmember auch gerne mal unterscheidet! 😉

Festivalstalker: Wie beschreibt Ihr euren Sound jemanden, der euch noch nie gehört hat?

VSG: Düster, kalt, aber genauso ehrlich, wie das Leben eben spielt. Es ist vielleicht keine Hintergrundmusik für besinnliche, ruhige Momente, aber es ist ein ansteckender, wunderbar abgefuckter Soundtrack für den nächtlichen Spaziergang in der kalten Stahlbetonwüste mit der geballten Faust in der Tasche.

Festivalstalker: Wie kommt Ihr in der Zeit von Covid 19 mit euren Fans in Kontakt?

VSG: Wir brauchen ja nicht zu erwähnen, dass Corona unsere persönlichen Interaktionen – auch in der Band – um ein Vielfaches eingeschränkt hat. Der Kontakt ist generell viel digitaler geworden, als eh schon. Wir schreiben viel mit unseren Followern auf Instagram und Facebook. Das kann leider das Abhängen nach einem Konzert nicht ersetzen, ist aber immerhin besser als garnichts und auch in den DMs sind schon einige skurrile Dinge passiert.

Eine klassische Rocknummer, einfach ein hartes Brett

Festivalstalker: Eure neue Single „Wie Viel“ kommt am am Freitag, 15.10.2021 raus! Könnt Ihr was dazu sagen?

VSG: „Wie Viel“ ist für uns eine klassische Rocknummer, einfach ein hartes Brett, das wir in der Band mega hart abfeiern! Für Mix und Master hat uns Toni Meloni Loitsch, der auch bei den Donots am FOH steht, geholfen und die Nummer nochmal auf ein ganz anderes Level gehoben. Hoffentlich könnt ihr die Nummer genauso krass fühlen, wie wir!

Festivalstalker: Erzählt doch mal was zu euren Musikvideos, denn sie sind was besonderes….weil?

VSG: Bei unseren Musikvideos geht es nicht nur um die Performance, oder den einzelnen Song. Generell mit unserem ganzen visuellen Content, auch auf Instagram und co bauen wir eine riesige eigene Welt auf, ein Versus Goliath Universum, mit unserer ganz eigenen Sicht auf die Welt.

Festivalstalker : Habt Ihr Vorbilder? Wenn ja, welche?

VSG: Klar gibt es einige Bands und Künstler, vor denen wir ganz gerne mal spielen würden. Ich glaube aber zu unseren größten Einflüssen gehören Bring Me The Horizon, Rammstein, Nine Inch Nails und Casper. An denen können wir uns privat auch einfach nicht satt hören!

Festivalstalker: Was können die Fans von euch erwarten, wenn Ihr auf Tour wieder die Bühne Rockt?

VSG: Wir machen die Shows so groß wie es uns nur möglich ist! Wenn man „nur“ zu dritt auf einer Bühne steht, dann bleibt umso mehr Raum für die Geschichten, die man erzählt. Im Grunde geht es auch darum Menschen zusammenzuführen, die eine gemeinsame Sicht auf die Welt teilen und in dem Sinne auch Trost und Hoffnung zu spenden. Bei unseren Konzerten sollen die Menschen fühlen, dass sie nicht alleine mit ihren Gedanken sind.

Groß, laut und heftig!

Festivalstalker: Habt Ihr einen Wunsch wie es nach der Pandemie auf der Bühne weiter zugeht?

VSG: Groß, laut und heftig! Wir wünschen uns, dass wir in die Situation kommen, in der wir uns wieder in den Armen liegen und feiern können, so wie wir es gewohnt waren. Dass auch kleine Bands wieder die Chance haben Bühnen zu stürmen und die ganze Konzertlandschaft wieder aufblüht, damit wir wieder einen Weg aus der Alltagstristheit finden können. Das ist ein schöner Gedanke.

Festivalstalker: Lieber Schwarz Weiß oder in Farbe?

VSG: Das fragt ihr uns noch! Neonpink auf jeden Fall! (lacht)

Festivalstalker: Habt Ihr noch einen letzten Satz an eure Fans?

VSG: Lasst euch nicht unterkriegen, geht wieder auf Konzerte, teilt eure Gedanken mit Menschen, die euch wichtig sind, denn du bist nicht allein!

 

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